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Blindgänger-Verdacht - keine Entschärfung in Dortmund nötig


Weltkriegsfolgen
Blindgänger-Verdacht - keine Entschärfung in Dortmund nötig

Von dpa
Aktualisiert am 06.04.2025 - 13:45 UhrLesedauer: 1 Min.
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An vier Verdachtspunkten wurden Blindgänger vermutet. (Archivbild) (Quelle: Thomas Frey/dpa/dpa-bilder)
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Fast 9.000 Menschen mussten ihre Häuser, Wohnungen und zwei Seniorenwohnheime am Morgen verlassen. Aber nur kurz - denn an den Blindgänger-Verdachtspunkten war keine Entschärfungen erforderlich.

Aufatmen in Dortmund: Eine Überprüfung von vier Blindgänger-Verdachtspunkten in der südlichen Innenstadt hat ergeben, dass an keiner Stelle Entschärfungen nötig sind. Am Mittag wurden alle Sperrungen aufgehoben. Anwohnerinnen und Anwohner konnten in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren, wie die Stadt mitteilte. Rund 8.600 Menschen waren evakuiert worden, darunter Bewohnerinnen und Bewohner zweier Seniorenheime.

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Arnsberg habe die vier Blindgänger-Verdachtspunkte untersucht, schilderte die Stadtverwaltung. Ergebnis: Gefunden wurden eine 500-Kilogramm-Fliegerbombe ohne Zünder sowie eine Brandbombe. Beide Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg müssten nicht entschärft werden. Sie können fachgerecht abtransportiert werden, hieß es.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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