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Dortmund: Schlägerei im Freibad Volkspark – Polizei muss einschreiten


Neben dem BVB-Stadion
Schlägerei in Freibad – Mann begrapscht 15-Jährige

Von t-online, fe

Aktualisiert am 07.08.2024Lesedauer: 1 Min.
Einsatz am Freibad: Die Polizei bringt einen jungen Mann zu einem Streifenwagen.Vergrößern des BildesEinsatz am Freibad: Die Polizei bringt einen jungen Mann zu einem Streifenwagen. (Quelle: Burns / News 4 Video-Line TV )

Im Dortmunder Freibad Volkspark gehen junge Männer aufeinander los, die Schlägerei eskaliert. Die Polizei muss eingreifen.

Am Dienstagabend kam es zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen im Freibad Volkspark neben dem Signal Iduna Park, dem Stadion des BVB. Zunächst berichteten die "Ruhr Nachrichten". Die Polizei bestätigte auf Anfrage von t-online, dass es zu einem Einsatz am Freibad gekommen ist. Demnach kam es gleich zu zwei Vorfällen, die die Beamten auf den Plan riefen.

Im ersten Fall gerieten insgesamt acht Personen aneinander. Im Laufe der Auseinandersetzung wurden vier Beteiligte mit Pfefferspray verletzt. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Durch die Auseinandersetzung kam es zu einer größeren Menschenansammlung, wodurch die Tatverdächtigen flüchten konnten. Den Beamten vor Ort gelang es dennoch, zwei von ihnen festzunehmen.

Sie wurden auf der Dienststelle ihren Erziehungsberechtigten übergeben. Die Beamten leiteten Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein.

Verwandte werfen Steine nach Sexualdelikt

Nach dem ersten Einsatz der Polizei sei das Geschehen vor dem Freibad ein weiteres Mal eskaliert. Wie ein Polizeisprecher berichtet, sei es im Freibad zu einem Sexualdelikt gekommen. Ein Mann soll einer 15-Jährigen in den Schritt gefasst haben. Während die Beamten den Verdächtigen zum Streifenwagen brachten, sei es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen Angehörigen des Opfers und Freunden des Tatverdächtigen gekommen. Ein Angehöriger des Mädchens soll einen Stein nach dem mutmaßlichen Grapscher geworfen haben.

Laut einem Reporter vor Ort sollen vor allem Jugendliche an den Auseinandersetzungen beteiligt gewesen sein.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
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