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Dortmund: Lottomillionär Chico entgeht bei Italien-Trip knapp einem Unglück


"Mir fehlen die Worte"
Lottokönig Chico entgeht bei Reise knapp einem Unglück

Von t-online, jum

27.07.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 1047358125Vergrößern des Bildes
Lottomillionär Chico (Archivbild): Bei seinem Italien-Trip wurde dem Dortmunder am Freitag Angst und Bange. (Quelle: IMAGO/Ralf Treese/DeFodi Images)

Lottomillionär Chico bekommt es im Flugzeug mit der Angst zu tun. Während er zwei Stunden im Flieger ausharren muss, bebt unter ihm die Erde.

Seinen Trip nach Italien hatte sich Lotto-Millionär Kürsat Yildirim, alias Chico, wohl ganz anders vorgestellt. Schon der Hinflug war eigenen Aussagen nach eine "Katastrophe" gewesen; der Rückweg gestaltete sich dann jedoch noch deutlich dramatischer.

Ganze zweieinhalb Stunden hatte Chico am Freitag auf seinen Abflug aus Neapel warten müssen – ohne jegliche Informationen zu den Gründen zu bekommen. "Ich bin fix und fertig", erklärte er in seiner Instagram-Story.

In Zürich angekommen, musste der Lottogewinner dann seinen Anschlussflug umbuchen, war der Flieger nach Düsseldorf doch längst abgeflogen. Während der 43-Jährige zunächst überrascht von den Verzögerungen war und seinen Fans via Social Media mitteilte, dass er so etwas "noch nie erlebt" habe, ahnte er weiterhin nicht, was für ein ernster Hintergrund hinter den massiven Verspätungen steckte.

"Gebete von meiner Mutter halten mich auf den Beinen"

Erst als seine Mutter besorgt angerufen habe, ging ihm ein Licht auf. Denn in der Region um Neapel hatte es ein heftiges Erdbeben gegeben. Zwar lässt sich nicht zweifelsfrei klären, ob die Flugverspätung damit zusammenhing, der Zeitraum passt aber in jedem Fall.

"Mir fehlen die Worte", zeigte sich Chico schockiert bei Instagram. Gleichzeitig ließ er erleichtert verlauten: "Gebete von meiner Mutter halten mich auf den Beinen". Während er zu diesem Zeitpunkt einfach nur eine sichere Heimreise herbeisehnte, verzögerte sich auch der Flug von Zürich nach Köln/Bonn auf 22 Uhr.

Diese Tatsache ließ Chico endgültig verzweifeln und an einen Fluch glauben, der auf ihm lastet. Zwar merkte er an: "Das kann alles passieren". Ob er sich von seinem Horrortrip allerdings so schnell wieder erholt, scheint derzeit fraglich zu sein. "Ich überlege, ob ich überhaupt noch einmal verreisen soll", so Chico.

Verwendete Quellen
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