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Unwetterwarnung für Dortmund: Public Viewing gefährdet


Wetterdienst schlägt Alarm
Public Viewing gefährdet: Unwetterwarnung für Dortmund

Von t-online, mad

29.06.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0582785499Vergrößern des BildesPublic-Viewing-Gelände am Friedensplatz in Dortmund. (Quelle: IMAGO/D. Kerlekin/Snowfield Photography/imago)
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Public Viewing beim EM-Spiel Deutschland gegen Dänemark könnte zum Risiko werden. Heftige Unwetter drohen, auf Dortmund zuzukommen.

Zum EM-Achtelfinale der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Dänemark drohen in Teilen Deutschlands kräftige Unwetter. So auch in Dortmund. Hier kann es Gewitter mit Starkregen sowie Sturmböen geben. Zum Public Viewing zu gehen, sei daher nicht empfehlenswert, sagte Tobias Reinartz, Meteorologe beim Deutschen Wetterdienst (DWD). "Das kann sehr gefährlich werden, wenn man sich da im Freien aufhält."

In Dortmund, wo das Achtelfinale des Teams von Bundestrainer Julian Nagelsmann bei der Heim-EM ausgetragen wird, bestehe die Gefahr, dass insbesondere gegen Ende des Spiels ein kräftiges Gewitter aufziehe.

Wetterdienst warnt: Bereits tagsüber Gewitter möglich

Den DWD-Angaben zufolge kann es bereits tagsüber in der Mitte Deutschlands einzelne Gewitter geben, bevor ab den Abendstunden eine ausgeprägte Gewitterlage ansteht. Es empfehle sich, unbedingt die Warnlage und Wetterentwicklung im Blick zu behalten.

Laut dem Wetterdienst drohen unter anderem regionale Überschwemmungen, vollgelaufene Keller und Unterführungen sowie umstürzende Bäume. "Zwar nimmt die Gefahr von größerem Hagel und Böen bis Orkanstärke im Laufe der zweiten Nachthälfte ab, mit unwetterartigem Starkregen ist aber weiterhin zu rechnen", hieß es.

Auch am Sonntag und in den Folgetagen werde es unbeständig mit schauerartigen Regenfällen und einzelnen Gewittern, heißt es beim DWD. Allerdings strömt von Westen deutlich kühlere Luft ins Land. So seien am Sonntag im Westen nur noch Höchstwerte um 20 Grad drin. In der neuen Woche würden etwa 17 bis 23 Grad erreicht.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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