Wasserrutschenpark rüstet auf "Fettes Upgrade" für Deutschlands erste Loopingrutsche
Zwölf Meter steil runter und dann plötzlich der Sieg über die Schwerkraft: Eine der speziellsten Wasserrutschen Deutschlands soll noch besonderer werden. Nur wie?
Am Erlebnisbad AquaMagis im sauerländischen Plettenberg wird gearbeitet. Für die Besucher ist dies aktuell mit einem Wermutstropfen verbunden: Eine der Hauptattraktionen ist nicht benutzbar.
An Deutschlands ältester Loopingrutsche wird geschraubt, die Wasserrutsche mit dem Namen AquaLooping dazu komplett abgenommen. Bei Facebook verspricht das Bad allerdings: "Keine Sorge: Die Rutsche wird Ende des Jahres mit gleichem Streckenverlauf, aber einem fetten Upgrade zurückkehren."
Upgrade für die Loopingrutsche: Eröffnung am 26. Dezember
Das heißt: Es bleibt der Sieg der Geschwindigkeit über die Schwerkraft. Durch die anfänglich zwölf Meter Highspeed ist der Rutscher schnell genug unterwegs, um den anschließenden Looping zu schaffen.
In was genau das Upgrade besteht, gibt das Bad allerdings bisher nicht bekannt. Nur so viel: Es wird neue Effekte und eine andere Erscheinung geben. Zudem sollen Wärmeverluste des Bades durch eine bessere Dämmung minimiert werden. Wiedereröffnungstermin ist der 26. Dezember. Bis dahin bleibt es spannend.
Weitere Attraktionen im AquaMagis-Spaßbad
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Aber auch vorübergehend ohne Überschlag sollten Rutschenfreunde im AquaMagis auf ihre Kosten kommen: Neben dem bereits 2008 eröffneten "AquaLooping" bietet das Bad unter anderem seit 2014 noch die weltweit erste Stehrutsche und seit 2018 die weltweit erste Windrutsche.
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Wie das ProSieben-Magazin "Galileo" einen Tester zitierte, zählt bei den mittlerweile zwei Stehrutschen "SauerlandSurfer" und "CrazySurfer" vor allem eins: "nicht auf die Fresse zu fliegen". Die Windrutsche "Storm Force 1" beschleunigt den auf einem Luftkissen sitzenden Benutzer durch Windkraft und katapultiert ihn so um die Kurven.
- facebook.com: Beitrag der AquaMagis Plettenberg GmbH
- Anfrage ans Bad
- prosieben.de: "Stehrutsche", Clip aus "Galileo"-Sendung S2015 E197 vom 22. Juli 2015