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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Ruhrpark-Bochum Was wird aus der Jako-o Filiale?
Am Dienstag verkündete der Spielwarenhersteller Haba, die Marke Jako-o einzustellen. Was heißt das für die Filiale im Bochumer Ruhrpark?
Am Dienstag kam die Ankündigung: Haba stellt die Kleidungsmarke Jako-o ein – bisher war noch unklar, was aus dem Geschäft im Bochumer Ruhrpark wird. Mittlerweile äußerte sich die Unternehmenssprecherin Ilka Kunzelmann gegenüber der "WAZ" zu der einzigen Filiale deutschlandweit neben dem Familien-Outlet in Bad Rodach.
Dem Bericht zufolge soll es vorerst keine Konsequenzen für die Filiale geben. Alle acht Mitarbeiter behalten demnach ihre Stelle in dem 11.142 Quadratmeter großen Geschäft. Allerdings sehe Kunzelmann ein anderes Warensortiment in der Filiale als eine "naheliegende Überlegung" an, wie es weiter in der "WAZ" hieß.
Umstrukturierung im Familienunternehmen
Die Haba Familygroup befinde sich aktuell in der größten Umstrukturierung der mehr als 85-jährigen Firmengeschichte, hieß es in der Mitteilung des Unternehmens.
Man komme daher nicht umhin, die bisherige Struktur mit den drei eigenständigen Geschäftsbereichen Haba, Haba Pro und Jako-o aufzubrechen, wird Stefanie Frieß, die für Vertrieb und Marketing verantwortliche Geschäftsführerin, zitiert. Mehr zur Auflösung erfahren Sie hier.
- waz.de: "Jako-o ohne Zukunft – Was wird aus der Filiale im Ruhrpark?"