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Bremen und Bremerhaven: So viel kostet der Anwohnerparkausweis


Bundesweiter Vergleich
Hier sind Bewohnerparkausweise besonders günstig

Von dpa
22.02.2025 - 11:34 UhrLesedauer: 1 Min.
Anwohnerparken in Bremerhaven: In der Stadt ist es vergleichsweise günstig.Vergrößern des Bildes
Anwohnerparken in Bremerhaven: In der Stadt ist es vergleichsweise günstig. (Quelle: Arkadij Schell/imago-images-bilder)
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In Bremerhaven können Anwohner günstig parken. Die Gebühr für den Bewohnerparkausweis liegt weit unter dem bundesweiten Schnitt.

Bremerhaven bleibt für Anwohner mit eigenem Auto besonders günstig: Mit einer Gebühr von 13,50 Euro pro Jahr für einen Anwohnerparkausweis in der nördlichen Innenstadt und 27 Euro im übrigen Stadtgebiet gehört die Stadt zu den preiswertesten in Deutschland. Das geht aus einer Erhebung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und Recherchen der Deutschen Presse-Agentur hervor. Auch in Bremen sind die Gebühren fürs Anwohnerparken mit 75 Euro moderat.

In Niedersachsen und Bremen führt Oldenburg die Liste der teuersten Städte beim Anwohnerparken an. Dort werden nach der jüngsten Erhöhung 200 Euro pro Jahr fällig. Auf den Plätzen dahinter folgen Wolfsburg, Osnabrück und Hildesheim mit jeweils 120 Euro. Zum Vergleich: In Göttingen zahlen Anwohner 80 Euro, in Hannover, Braunschweig und Salzgitter nur knapp 31 Euro.

Anwohnerparken: Nur in Berlin günstiger als in Bremerhaven

Insgesamt zeigt die Umfrage, dass in 66 von 107 untersuchten Städten Deutschlands die Gebühren für Anwohnerparken bei maximal 31 Euro pro Jahr liegen. Neben Bremerhaven, Hannover, Braunschweig und Salzgitter zählen auch viele andere Städte zu den günstigeren Standorten. In Berlin ist es sogar noch billiger – dort kostet ein Anwohnerparkausweis lediglich 10,20 Euro pro Jahr. Die DUH kritisiert, dass diese Gebühren nicht einmal die Verwaltungskosten decken würden.

Am anderen Ende der Preisskala liegt Bonn: Dort werden 360 Euro pro Jahr fällig, genau der Betrag, den die DUH als Mindestgebühr fordert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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