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Wetter in Niedersachsen und Bremen: Sturmgefahr und Warnung vor Glatteis


Bremen und Küstenregion
Bis 110 km/h: Wetterdienst warnt vor schweren Sturmböen

Von t-online, stk

Aktualisiert am 06.01.2025 - 13:43 UhrLesedauer: 2 Min.
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Wellen peitschen gegen einen Leuchtturm (Symbolfoto): Vor allem an der Küste muss mit orkanartigen Böen gerechnet werden. (Quelle: Steve Allen/imago)
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Das Wetter im Norden kommt kaum zur Ruhe. Die Temperaturen steigen deutlich, doch nun kommt kräftiger Wind dazu. Meteorologen warnen.

Es bleibt turbulent in Norddeutschland: Nach dem plötzlichen Wintereinbruch samt Schnee und Glatteis steigen die Temperaturen zwar wieder deutlich, doch nun gesellt sich Sturm in Niedersachsen und Bremen hinzu. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Sturmböen ab Montagnachmittag, an der Küste seien sogar orkanartige Böen möglich. Das geht aus der Vorhersage von Montagfrüh hervor.

Demnach sind Windgeschwindigkeiten von 95 Kilometern pro Stunde auf dem Festland möglich, an der Küste sowie den Ostfriesischen Inseln können auch orkanartige Böen von bis zu 110 km/h erreicht werden. Die Werte steigen auf 10 bis 14 Grad, in der Nacht zu Dienstag sollen die Temperaturen jedoch wieder deutlich fallen und nur noch etwa 4 Grad erreichen. Im Harz sind auch Minusgrade möglich.

Woche bleibt unruhig: Schneeregen und Straßenglätte möglich

Hinzukommen in einigen Teilen von Niedersachsen und Bremen auch schwere Gewitter, die teils Graupel und Schneeregen mit sich bringen sollen. Auch der Dienstag selbst bringt kaum Beruhigung. Meist bleibe es bewölkt, mit teils kräftigen Schauern, vielerorts mische sich Schnee oder Schneeregen unter den Niederschlag, so der DWD. Die Tageshöchstwerte erreichen 4 bis 6 Grad.

Und auch die Nacht zu Mittwoch bleibt voraussichtlich turbulent – vor allem Autofahrer sollten Vorsicht walten lassen. Denn: Weiterhin sei Schneeregen möglich, der die Straßen rutschig machen könne. Maximal sind den Berechnungen zufolge 6 Grad möglich, im Harz nur 2 Grad.

Die turbulenten Wettertage sollen sich noch bis mindestens Donnerstag erstrecken. Auch an diesem Tag seien Regenschauer, durchmischt mit Schneeregen möglich. Anders, als an den Tagen zuvor, sinken die Werte jedoch wieder deutlich unter den Gefrierpunkt. Es müsse vielerorts mit Straßenglätte gerechnet werden.

Verwendete Quellen
  • dwd.de: Vorhersage für Niedersachsen und Bremen vom 6. Januar 2025
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