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Bremen: Mann mit Schreckschusspistole ins Gesicht geschossen – Klinik


Befüllt mit Reizgas
Mit Schreckschusspistole ins Gesicht geschossen – Klinik

Von t-online, nhe

28.09.2024Lesedauer: 1 Min.
Eine Schreckschusspistole (Archivbild): In Bremen ist ein Mann dadurch verletzt worden.Vergrößern des Bildes
Eine Schreckschusspistole (Archivbild): In Bremen ist ein Mann dadurch verletzt worden. (Quelle: IMAGO/Rene Traut)
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Polizeieinsatz in Bremen-Mitte: Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen fallen Schüsse. Ein Mann wird im Gesicht getroffen und muss in eine Klinik gebracht werden.

In Bremen hat ein unbekannter Mann einem 25-Jährigen in der Nacht auf Samstag (28. September) mehrfach ins Gesicht geschossen. Zu der Tat kam es gegen 1.30 Uhr im Ortsteil Ostertor in Mitte, wie die Polizei am Samstag in einer Pressemitteilung schreibt.

Demnach war der 25-Jährige zu diesem Zeitpunkt mit mehreren Freunden auf dem Ostertorsteinweg unterwegs. In Höhe der Sielwallkreuzung soll ihnen eine Gruppe von sechs bis sieben Personen entgegengekommen sein und sie laut Zeugenaussagen mehrfach ohne Grund beleidigt haben.

Nach Schüssen ins Gesicht: Opfer verlor Bewusstsein

Es entwickelte sich zunächst ein verbaler Streit, wie die Polizei weiter schreibt, der dann allerdings eskalierte. Ein Mann soll eine Schreckschusspistole aus seiner Tasche geholt und auf das Gesicht des 25-Jährigen gefeuert haben. Die Waffe war laut der Behörde mit Reizgas befüllt. Das Opfer ging den Angaben zufolge zu Boden und verlor zwischenzeitlich das Bewusstsein. Er wurde durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht.

Die sechs- bis siebenköpfige Gruppe, mit der der Angreifer unterwegs war, flüchtete in Richtung Fehrfeld, heißt es weiter. Der Tatverdächtige soll ungefähr 25 Jahre alt und circa 1,90 Meter groß sein. Er hat laut Polizei blonde Haare und trug eine schwarze Jacke.

Die Polizei bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen zu dem Täter geben können, sich zu melden. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421 362-3888 entgegen.

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