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Unwetter in Niedersachsen und Bremen: Sturm und Starkregen angekündigt


Sturm bis 100 km/h
Warnung vor schweren Unwettern in Niedersachsen und Bremen

Von t-online, stk

Aktualisiert am 20.07.2024Lesedauer: 2 Min.
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Ein Blitz hinter Wolken (Symbolfoto): Dem Deutschen Wetterdienst zufolge muss mit Starkregen und Sturm gerechnet werden. (Quelle: Fabian Sommer/dpa/dpa)
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Es wird heiß im Norden – und damit steigt das Risiko für schwere Unwetter. Meteorologen warnen vor Gewitter und Starkregen.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor schweren Gewittern am Sonntag in Niedersachsen und Bremen. Demnach könne es zu heftigem Starkregen kommen, der gebietsweise auch mehrere Stunden anhalte, so der DWD in seiner Vorhersage von Freitag. Die von Westen kommenden Gewitter sollen ab den Morgenstunden über die beiden Bundesländer ziehen.

Zudem seien schwere Sturmböen bis zu 100 Kilometer pro Stunde und Hagel möglich. Vom Himmel könnten demnach bis zu knapp 30 Liter Regen in kurzer Zeit fallen. Bis zum Sonntag findet in Nordholz bei Cuxhaven das Deichbrand-Festival statt. Bisher blieben die Festival-Besucher und -Besucherinnen trocken, doch bereits die Anreise stellte viele Anreisende vor eine Geduldsprobe. Die Gewitter sollen erst in der Nacht auf Montag langsam nach Osten abziehen.

Erst Hitze, dann Starkregen – Wetterdienst warnt

Zuvor soll es am Samstag heiß werden mit Temperaturen bis zu 34 Grad im Süden Niedersachsens, wie der DWD in seinem Wetterbericht schreibt. Auch auf den Inseln und im Oberharz würden 30 Grad erreicht.

Auch der Start in die neue Woche bleibt den Vorhersagen nach unbeständig: Am Montag gebe es ganz im Osten letzte Schauer, sonst zeige sich das Wetter heiter bis wolkig und kaum noch Niederschläge seien zu erwarten. Die Höchstwerte erreichen 27 Grad. In der Nacht zum Dienstag sollen die Wolken auflockern, später von Westen her sei jedoch wieder mit Schauern und Gewittern zu rechnen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 13 und 16 Grad. Auf dem Festland wehe ein schwacher, an der See mäßiger bis frischer Wind.

Verwendete Quellen
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