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Delmenhorst: Frontal-Unfall mit Bundeswehr-Jeep – Soldat schwerverletzt


Vorfahrt genommen
Bundeswehr-Jeep kippt auf die Seite – Soldat schwer verletzt

Von t-online, stk

23.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Der Geländewagen wurde im Nachgang von einem Kran der Bundeswehr wieder aufgerichtet und zur Kaserne gebracht.Vergrößern des Bildes
Der Geländewagen wurde im Nachgang von einem Kran der Bundeswehr wieder aufgerichtet und zur Kaserne gebracht. (Quelle: Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch)

Frontalzusammenstoß mit Folgen: Ein Geländewagen der Bundeswehr und ein VW prallen ineinander, vier Personen werden verletzt. Der Schaden ist hoch.

Bei einem schweren Verkehrsunfall in Delmenhorst sind am Donnerstag vier Personen verletzt worden, einen Soldaten hat es offenbar heftig erwischt. Wie ein Sprecher der örtlichen Polizei am Freitag berichtete, entstand zudem hoher Schaden an beiden Fahrzeugen.

Gegen 15:30 Uhr befuhr eine 45-jährige Frau aus Ganderkesee mit ihrem VW die Boelckestraße in Richtung Holzkamper Damm. Als sie die Abernettistraße querte, übersah sie den Angaben zufolge jedoch einen Geländewagen der Bundeswehr und stieß frontal mit diesem zusammen. Der Jeep kippte durch den Aufprall auf die Seite und konnte erst mithilfe eines Krans geborgen werden.

Frontalzusammenstoß: Fahrer wird schwer verletzt

Nach dem Unfall konnte der Fahrer und seine beiden Mitfahrer – Soldaten im Alter von 23, 26 und 27 Jahren – den Geländewagen selbstständig verlassen. Sie wurden vor Ort von einem Notarzt versorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht. Der 27-jährige Fahrer wurde dabei schwer verletzt, während seine beiden Mitfahrer leichtere Blessuren erlitten. Auch die Fahrerin des VWs wurde nach dem Unfall mit leichten Verletzungen in eine Klinik transportiert.

Die Bergungsarbeiten am Unfallort gestalteten sich umfangreich: Der stark beschädigte VW wurde abgeschleppt, während der Geländewagen mithilfe eines Krans wieder aufgerichtet und zur Kaserne geschleppt werden musste. Den Gesamtschaden bezifferten die Beamten auf rund 50.000 Euro.

Bisher lägen keine Informationen darüber vor, ob gegen die Unfallverursacherin rechtliche Schritte eingeleitet werden. Zudem sind weitere Details über den genauen Hergang des Unfalls noch nicht bekannt. Die Ermittlungen dauern an, teilte der Sprecher weiter mit.

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