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Corona-Wocheninzidenz in Sachsen stagniert


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Corona-Wocheninzidenz in Sachsen stagniert

Von dpa
05.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Corona-TestVergrößern des BildesEine Medizinische Mitarbeiterin führt einen Corona-Schnelltest durch. (Quelle: Marijan Murat/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)

In Sachsen ist die Sieben-Tage-Inzidenz nahezu gleich geblieben. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab sie am Mittwoch mit 287,9 an. Am Dienstag hatte die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen bei 287,5 gelegen. Das RKI weist allerdings darauf hin, dass die Daten derzeit kein vollständiges Bild der Lage bieten, da über die Feiertage und zum Jahreswechsel mit weniger Tests zu rechnen ist und auch von einem Meldeverzug ausgegangen werden muss. Bundesweit betrug der Wert am Mittwoch 258,6 nach 239,9 am Vortag.

Der Landkreis Meißen verzeichnete mit 398,6 den landesweit höchsten Wert, gefolgt vom Landkreis Leipzig (353,0) und dem Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (349,8). Die niedrigste Inzidenz im Freistaat meldete das RKI für den Landkreis Görlitz (222,7).

Laut RKI kamen in Sachsen 3584 weitere Corona-Fälle und 61 Todesfälle im Zusammenhang mit Corona hinzu. Seit Beginn der Pandemie sind 13 109 Patientinnen und Patienten an oder mit Corona im Freistaat gestorben.

Nach RKI-Angaben sind in Sachsen bislang 63 Fälle der neuen Coronavirus-Variante Omikron nachgewiesen worden. Zudem gab es 219 Verdachtsfälle, die durch variantenspezifische PCR-Tests aufgefallen waren.

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