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Wetter in Deutschland: Zwischen den Jahren wird es kalt und regnerisch


Wetter in Deutschland
Zwischen den Jahren: Es wird kalt und regnerisch

Von t-online, jp

Aktualisiert am 26.12.2019Lesedauer: 2 Min.
Umgeklappter Regenschirm: Örtlich kommt es zu Sturmböen und starken Regenfällen. (Symbolbild)Vergrößern des BildesUmgeklappter Regenschirm: Örtlich kommt es zu Sturmböen und starken Regenfällen. (Symbolbild) (Quelle: imago-images-bilder)
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Am zweiten Weihnachtsfeiertag wird das Wetter im ganzen Land ungemütlich. Regional könnte es aber für Kinder Grund zur Freude geben: In Höhenlagen ist bis zum Wochenende örtlicher Schneefall möglich.

Das Wetter in Deutschland zeigt sich nicht unbedingt von seiner besten Seite. Nach einzelnen Sturmböen beruhigt sich der Wind nach den Feiertagen etwas. Vielerorts wird es bis zum Wochenende aber kalt und regnerisch. Nachts ist örtlich mit Glätte zu rechnen, das Wochenende wird trockener.

Wie das Wetter bei Ihnen wird, sehen Sie oben im Video.

Glättegefahr durch gefrierende Nässe

Im Westen und Südwesten sowie in den Mittelgebirgen ist es am Donnerstagmorgen neblig, die Sichtweite beträgt zum Teil weniger als 150 Meter. Tagsüber wird es wechselhaft bis stark bewölkt. Auflockerungen gibt es vor allem an der See, im Westen und Südwesten sowie in Alpennähe. Im östlichen Mittelgebirgsraum ist örtlich noch etwas Schnee möglich, sonst ist es weitgehend trocken. Abends ziehen im äußersten Westen dichtere Wolken und Regen auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 9 Grad, im Bergland werden es nur 1 bis 4 Grad.

In der Nacht zum Freitag ziehen von Westen und Südwesten Regenwolken bis in die Mitte Deutschlands auf. Schnee gibt es derweil nur noch in den Hochlagen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und 1 Grad, im Osten und Süden bei längeren Auflockerungen zwischen 2 und -2 Grad, im östlichen Bergland bis -4 Grad. Dort ist örtlich mit Glätte durch gefrierende Nässe zu rechnen.

Am Freitag wird es im Norden und Osten wechselnd bewölkt und trocken. Sonst überwiegend stark bewölkt oder bedeckt und vor allem im Südwesten und Süden regnerisch. Die Schneefallgrenze liegt in den Alpen und im Schwarzwald bei 1.000 Meter oder höher. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 Grad im Nordosten und 9 Grad im südlichen Oberrheingraben. In der Nordosthälfte kommt es vorübergehend zu starken Böen, im Bergland sind Sturmböen möglich.

Zum Wochenende etwas trockener

In der Nacht zum Samstag lassen auch im Süden die Niederschläge nach, lediglich an den Alpen ist es noch regnerisch. Die Schneefallgrenze liegt dort bei etwa 800 Meter. Im Nordosten und Osten wird es gering bewölkt. Die Tiefstwerte liegen nachts bei 5 bis -1 Grad, im Norden und Osten bei 1 bis -4 Grad. Örtlich kann es glatt werden.

Am Samstag fast überall bewölkt, am Alpenrand kann anfangs noch etwas Schnee oder Regen aufkommen. Im Nordseeumfeld gebietsweise Nieselregen, sonst trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 2 Grad im Nordosten und 8 Grad am Rhein.


In der Nacht zum Sonntag ist es im Norden und Nordwesten bewölkt, aber trocken. Im restlichen Bundesgebiet teils gering bewölkt, teils Nebel oder Hochnebel. Die Tiefstwerte liegen nachts bei 2 bis -5 Grad.

Verwendete Quellen
  • Deutscher Wetterdienst
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