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Anschlag auf "Charlie Hebdo"


Anschlag auf "Charlie Hebdo"

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Die Terroristen Amedy Coulibaly, Hayat Boumeddiene und die Brüder Chérif und Said Kouachi. Die drei Männer starben beim Zugriff der Polizei, Beteiligung und Aufenthaltsort der Frau sind bisher unbekannt.
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Quelle: dpa-bilder

Die Terroristen Amedy Coulibaly, Hayat Boumeddiene und die Brüder Chérif und Said Kouachi. Die drei Männer starben beim Zugriff der Polizei, Beteiligung und Aufenthaltsort der Frau sind bisher unbekannt.

Hubschrauber kreisen über einer Druckerei bei Paris: Hier verschanzten sich die beiden "Charlie Hebdo"-Attentäter mit einer Geisel stundenlang.
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Quelle: AFP-bilder

Hubschrauber kreisen über einer Druckerei bei Paris: Hier verschanzten sich die beiden "Charlie Hebdo"-Attentäter mit einer Geisel stundenlang.

Großes Polizeiaufgebot in Paris: Zeitgleich kam es zu einer Geiselnahme in einem jüdischen Supermarkt.
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Quelle: ap-bilder

Großes Polizeiaufgebot in Paris: Zeitgleich kam es zu einer Geiselnahme in einem jüdischen Supermarkt. Der Täter war mit den "Charlie Hebdo"-Terrorverdächtigen befreundet.

Zuvor waren am Donnerstag rund 88.000 Sicherheitskräfte bei der Fahndung nach den beiden "Charlie Hebdo"-Attentätern im Einsatz.
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Quelle: Reuters-bilder

Zuvor waren rund 88.000 Sicherheitskräfte bei der Fahndung nach den beiden "Charlie Hebdo"-Attentätern im Einsatz.

An dieser Tankstelle hatten sich die beiden Terroristen mit Benzin und Nahrungsmitteln versorgt.
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Quelle: ap-bilder

An dieser Tankstelle hatten sich die beiden Terroristen mit Benzin und Nahrungsmitteln versorgt.

Schwerbewaffnete Spezialeinheiten durchsuchten mehrere Dörfer nordöstlich von Paris.
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Quelle: ap-bilder

Schwerbewaffnete Spezialeinheiten durchsuchten mehrere Dörfer nordöstlich von Paris.

Die Polizei hat zahlreiche Straßen gesperrt und kontrolliert sämtliche Wagen.
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Quelle: dpa-bilder

Die Polizei hat zahlreiche Straßen gesperrt und kontrolliert sämtliche Wagen.

Am Donnerstag konzentrierte sich die Suche nach den Attentätern auf das Gebiet um das Dorf Corcy nordöstlich von Paris.
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Quelle: Google Maps

Zuerst konzentrierte sich die Suche nach den Attentätern auf das Gebiet um das Dorf Corcy nordöstlich von Paris..

Die Menschen sind geschockt. Bei dem brutalen Terrorangriff auf die Redaktionsräume der Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo" wurden zwölf Menschen getötet und mehrere verletzt.
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Quelle: Reuters-bilder

Die Menschen sind geschockt. Bei dem brutalen Terrorangriff auf die Redaktionsräume der Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo" wurden zwölf Menschen getötet und mehrere verletzt.

Die schwer bewaffneten Angreifer gingen offenbar sehr überlegt vor. Vieles deutet auf eine militärische Ausbildung der Männer hin.
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Die schwer bewaffneten Angreifer gingen offenbar sehr überlegt vor. Vieles deutet auf eine militärische Ausbildung der Männer hin.

Unter den Toten ist auch der Chefredakteur Charb alias Stéphane Charbonnier.
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Quelle: ap/dpa

Unter den Toten ist auch der Chefredakteur Charb alias Stéphane Charbonnier.

Nach der Attacke auf die Redaktion erschossen die Angreifer einen Polizisten auf der Straße.
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Nach der Attacke auf die Redaktion erschossen die Angreifer einen Polizisten auf der Straße.

Tausende Sicherheitskräfte jagten bereits am Mittwoch die Männer, die zunächst in einem Auto aus Paris entkommen konnten.
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Tausende Sicherheitskräfte jagten die Männer, die zunächst in einem Auto aus Paris entkommen konnten.

Die links orientierte Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo zog sich mit provokanten Mohammed-Karikaturen wiederholt den Zorn von Muslimen zu. 2011 gab es einen Brandanschlag auf die Redaktion.
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Die links orientierte Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo zog sich mit provokanten Mohammed-Karikaturen wiederholt den Zorn von Muslimen zu. 2011 gab es einen Brandanschlag auf die Redaktion.

"Ich bin Charlie": Zehntausende Franzosen gedenken bereits am Mittwochabend der Getöteten.
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"Ich bin Charlie": Zehntausende Franzosen gedachten nach dem Anschlag der Getöteten.

Auch in Berlin und anderen Städten gingen die Menschen auf die Straße.
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Quelle: dpa-bilder

Auch in Berlin und anderen Städten gingen die Menschen auf die Straße.




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