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Skiurlaub Skifahren im Skigebiet Feldberg: Tipps zum Liftverbund
Die Saison im Skigebiet Feldberg dauert von Mitte November bis Ende April – so lange wie in keinem anderen Skigebiet in Deutschlands Mittelgebirgen. Ihnen bleibt also genug Zeit, um die 61 Pistenkilometer des Liftverbundes ganz in Ruhe zu erkunden.
Liftverbund in Süddeutschland
Der Liftverbund im Schwarzwald ist ein Areal aus mehreren Skigebieten. Neben dem Kernskigebiet Feldberg gehören die Skigebiete in Altglashütten, Muggenbrunn, Notschrei, Menzenschwand, Todtnauberg und Belchen dazu.
Über alle Gebiete verteilen sich 35 Lifte. Am Grafenmatt und Seebuck gibt es neuerdings WLAN – so können Wintersportler ganz bequem mit dem eigenen Smartphone Wetterdaten abrufen oder Bilder vom Schneevergnügen in Baden-Württemberg mit Freunden aus ganz Deutschland teilen.
Ein weiterer Vorteil des Liftverbundes: Sie benötigen nur einen einzigen Skipass: Dieser ist für alle Bereiche gültig. Wer keine Lust auf Abfahrtsski hat, findet in Feldberg auch diverse Rodelbahnen, jeweils 60 Kilometer Langlaufloipen und Winterwanderwege sowie zwei Schneeschuhtrails. Hierfür können Sie auch geführte Touren buchen.
Skigebiet Feldberg: Tipps für Anfänger und Profis
Pro Stunde werden im Skigebiet Feldberg bis zu 24.000 Menschen befördert – entweder im modernen Sesselliften oder auf dem Schlepplift. Damit ist es das Herz des Liftverbundes. Hier befinden sich auch die meisten Skipisten: insgesamt 16 an der Zahl.
Vom Anfängerhügel bis zur FIS-Weltcup-Strecke für Profis ist alles dabei. Während sich die Kleinen im Skikindergarten tummeln, stellen die geübten Skifahrer und Snowboarder im Funpark und auf den Freerider-Strecken ihr Können unter Beweis.
Etwas entspannter geht es auf der Rothausabfahrt zu: Die Strecke ist mit drei Kilometern zwar die längste Piste im Skigebiet Feldberg, hat aber nur einen geringen Schwierigkeitsgrad. Beenden können Sie einen anstrengenden Tag auf der Piste am besten mit einer Talabfahrt.
