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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Liebe Wollen alle Männer junge Frauen?
Männer denken ständig nur an Sex, können nicht über ihre Gefühle reden und bevorzugen junge Frauen als Partnerin. Solche Behauptungen kennt jeder. Doch was ist dran an diesen Rollenklischees? Die Online-Partnervermittlung ElitePartner.de ist sieben typischen Männerweisheiten auf den Grund gegangen.
Weisheit Nr. 1: Männer lieben Technik
Männer denken eher systematisch, sie können Systeme und Regeln schnell erfassen und deren Anwendung beschreiben. Natürlich können Frauen auch einen hohen Systematisierungs-Quotienten haben und Männer einfühlsam sein. Doch neuere Studien haben gezeigt, dass diese Fähigkeit zum systematischen Denken beim Mann wesentlich stärker gesteigert werden kann als bei einer Frau. Der Spielraum in der geschlechtstypischen Eigenschaft ist also größer. Darum liegt’s für viele Männer auch nahe, sich für Technik zu interessieren.
Weisheit Nr. 2: Männer wollen junge Frauen
Biologisch macht es Sinn, wenn ein älterer Mann sich auf eine hübsche junge Frau einlässt. Wenn Erfahrung sich mit Jugend paart, hat der Nachwuchs nämlich die besten Chancen. Ein Phänomen, das sich durch unterschiedliche Gesellschaften und Kulturen zieht. Sie liebt seinen Verstand, seine Reife und dass er bereits fest im Leben steht. Er wiederum gibt sich der Illusion hin, mit ihrer Jugend seinen Verfall aufschieben zu können. Die Kehrseite: Er lebt in der ständigen Angst, sie nicht halten zu können. Und viele Männer bevorzugen letztlich doch eine Partnerin auf Augenhöhe.
Weisheit Nr. 3: Männer hassen Shopping
Einkaufen hat für ihn nichts mit Lustgewinn zu tun. Auch der Wohlfühlfaktor ist eher gering ausgeprägt. Wenn Frauen sich etwas Gutes tun wollen, gehen sie einkaufen. Männer machen sich lieber ein Bier auf. Bezogen aufs Einkaufen heißt das: Männer kaufen zielgerichtet und möglichst effizient ein. Er überlegt sich zuvor, was er braucht, entscheidet sich dann und kauft schließlich. Zielorientierung, Effizienz und Sachlichkeit sind männliche Eigenschaften, die teils durch die biologische Grundausstattung, teils durch gesellschaftliche Normen vorgegeben werden.
Weisheit Nr. 4: Männer sprechen nicht über Gefühle
Stimmt. Aber es sind weniger die Hormone oder die Gehirnstruktur, wie gern behauptet wird. Vielmehr spielen gesellschaftliche Konventionen eine große Rolle. Sie weisen Männern eine Position zu, die eher dominant und aggressiv ist. Da passt es einfach nicht ins Bild, emotionale Befindlichkeiten zu formulieren und zur Diskussion zu stellen. Männer werden schon früh dazu erzogen, ihre Sachen mit sich selbst auszumachen und Gefühle zu unterdrücken. Indianer kennen keinen Schmerz. Die gute Nachricht: Die Geschlechterrollen ändern sich langsam und viele Männer haben es inzwischen gelernt, sich mit ihrem Innersten auseinanderzusetzen.
Weisheit Nr. 5: Männer denken ständig nur an Sex
Immer wieder kursieren Zahlen, wie oft Männer pro Tag an Sex denken. Oft wird dabei vergessen, dass Männer optisch ausgerichtet sind und schnell auf äußere Reize wie einen engen Rock reagieren. Biologisch sind Männer triebgesteuerter als Frauen und deshalb ist natürlich auch ihr Denken in höherem Maße auf Sex fokussiert. Typen, die den ganzen Tag nur das Eine im Kopf haben, sind eher unzufrieden mit ihrem Leben und brauchen diesen Gedanken als Fluchtpunkt.
Weisheit Nr. 6: Männer sind alle Machos
Ein bisschen Macho steckt in jedem Mann. Klar: Männer sind seit Jahrhunderten darum bemüht, besser, schneller, klüger zu sein als ihre Artgenossen. So etwas prägt. Und Frauen bevorzugen an ihren fruchtbaren Tagen selbstbewusste Männer, die wenig selbstkritisch sind, ihnen in die Augen sehen und männliche Konkurrenten ins Abseits schicken. Jedenfalls für die schnelle Nummer. Wenn sie etwas Dauerhaftes sucht, wählt sie einen zuverlässigen Mann mit angenehmem Wesen. Beim Flirten ein bisschen den Macho raushängen zu lassen, ist also völlig in Ordnung, solange der schnell verschwindet, sobald es ernst wird.
Weisheit Nr. 7: Männer und Frauen können keine Freunde sein
Na klar können sie das! Verdammt gute sogar. Zwar finden viele Männer ihre weiblichen Kumpels attraktiv und könnten somit leicht in Versuchung geraten, daraus mehr werden zu lassen. Aber eine Umfrage ergab: Männer vertrauen ihre Probleme lieber einer Frau an als einem ihrer Kumpels. Tatsächlich haben die meisten Männer ihre Jungs, mit denen sie etwas unternehmen oder ihren Hobbys nachgehen. Aber wenn es hart auf hart kommt, fehlt es diesen Freundschaften an echter Tiefe. Die so oft zitierte Männerfreundschaft ist somit lange nicht so erfüllend, wie immer wieder gern behauptet wird.
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