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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Bindungsangst Vier Alarmzeichen für Bindungsangst
Bindungsangst ist schon lange keine Domäne der Männer mehr. Auch Frauen werden immer häufiger von Panik ergriffen, sobald es in der Beziehung ernst wird. Das Schwierige daran ist, dass Bindungsphobiker auf den ersten Blick unglaublich charmant und verbindlich sind. Daher erkennt man oft nicht sofort, woran man bei ihnen ist. Dennoch gibt es Alarmzeichen, auf die Sie bereits in der Kennenlernphase achten sollten.
Alarmzeichen Nr. 1: Keine Zeit
Bindungsphobiker lassen uns zunächst glauben, wir seien die absolute Nummer eins in ihrem Leben. Schade, schade, dass der Job sooo viel Zeit in Anspruch nimmt oder das zeitaufwändige Hobby, die Familie etc. Immer wieder gibt es Ausreden, die die Distanz zwischen uns bestehen, ja sogar größer werden lassen. Trotz aller gegenteiligen Beteuerungen werden wir diese nie überwinden. Klar: Ein Projekt im Job kann schon mal die Wochenstundenzahl in die Höhe schnellen lassen. Und auch der Spanisch-Intensiv-Kurs braucht regelmäßige Besuche. Aber irgendwann sollte Schluss sein, sonst ist das ein ziemlich sicheres Zeichen dafür, dass unser Gegenüber sich nicht wirklich binden will.
Alarmzeichen Nr. 2: Kein gemeinsamer Freundeskreis
Wie steht es mit gemeinsamen Freunden? Prinzipiell ist nichts dagegen einzuwenden, wenn ein Paar in unterschiedlichen Freundeskreisen verkehrt. Wenn es allerdings so gar keine Berührungspunkte gibt, bzw. der eine es immer wieder zu vermeiden weiß, den Partner seinen Freunden überhaupt vorzustellen, dann ist das schon sehr bedenklich. Wenn wir aus bestimmten Lebensbereichen völlig ausgeschlossen werden, sollten wir zunächst lieber den Single-Modus beibehalten und unserem Gegenüber zeigen, dass wir auch gut allein zurecht kommen. Das Offenhalten anderer Optionen puffert den bevorstehenden Absturz ein wenig ab. Doch es gilt: Lieber schnell das Weite suchen!
Alarmzeichen Nr. 3: Launenhaftigkeit
Ihr Schatz ist anfangs der personifizierte Charme und ein Meister der Verführung – das ist zwar schmeichelhaft, aber wenn jemand zu Beginn allzu sehr auf mehr drängt, dann sollten wir lieber erst einmal das Tempo heraus nehmen. So können wir in Ruhe herausfinden, worum es eigentlich geht und wie unsere Perspektiven aussehen. Ein unbedingtes Alarmzeichen ist Launenhaftigkeit. Schlimmer noch, wenn er/sie uns für diese schlechte Laune verantwortlich macht. Das ist ein absolutes No-Go und Gift für jede Beziehungsanbahnung. So kann weder Nähe, noch Respekt, noch Liebe entstehen und wachsen – was ein Beziehungsphobiker ja auch tatsächlich vermeiden möchte.
Alarmzeichen Nr. 4: Unzuverlässigkeit
Bindungsphobiker machen nur ungern Pläne. Sie sind oft unzuverlässig, unpünktlich und unverbindlich in ihren Aussagen. Als Begründung führen sie gern ins Feld, sich nicht einengen lassen zu wollen. Klar, gewisse Freiheiten sollte ein Paar sich gegenseitig in einer Beziehung schon lassen. In Wahrheit haben Bindungsängstliche Menschen jedoch panische Angst davor, sich festzulegen. Dahinter steckt die tiefe Furcht, verletzt zu werden. Deshalb verletzen sie mehr oder weniger unbewusst zuerst, um sich selbst zu schützen. Mit dieser Unzuverlässigkeit geht übrigens auch oft Untreue einher. Eine absolut defizitäre Angelegenheit, schnell beenden.
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