Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Hunde Bullterrier: Kräftig und muskelbepackt
Muskulös und vierschrötig – Bullterrier sind nichts für Freunde von putzigen Tierchen. Das heißt nicht, dass der Hund sich nicht für die Haltung eignet. Lesen Sie hier, mit welchen Charaktereigenschaften der Bullterrier seine Umgebung bereichert.
Bullterrier: Eine "Entwicklung" des 19. Jahrhunderts
Der Bullterrier in seiner heutigen Form stammt aus dem England des 19. Jahrhunderts. Die Rasse wurde 1850 das erste Mal standardisiert, der britische "Bull Terrier Club", der sich 1887 gründete, ist bis heute aktiv. Das Besondere an der Rasse: Sie ist relativ weit gefasst. So gibt es keine Begrenzungen in Bezug auf Größe oder Gewicht des Hundes.
Auch das Fell kann verschiedene Grundfarben aufweisen – häufig ist er jedoch weiß. Zusätzlich sind Flecken auf dem Fell im Bereich des Kopfes möglich. Der Bullterrier hat darüber hinaus ein körperliches Merkmal, an dem man ihn gut erkennen kann: Sein Kopf ist eiförmig. Auch die relativ kleinen Augen sind für ihn charakteristisch.
Hund mit ausgeglichenem Wesen
Auf viele Menschen mag der Anblick des muskulösen, kräftigen Tieres etwas einschüchternd wirken. Doch der Bullterrier vereint in seinem Wesen viele positive Charaktereigenschaften: Er ist nicht nur mutig, sondern auch verspielt und lebhaft.
Gleichzeitig hat er eine recht ausgeprägte Disziplin. Er ist ausgeglichen, kann jedoch auch eigensinnig sein. Im Allgemeinen verträgt sich der Bullterrier jedoch gut mit Menschen.
Zur Info: Wegen seines großen Aggressionspotenzials ist es in Deutschland verboten, den Bullterrier einzuführen. Für die Haltung gibt es strenge Auflagen.