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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Stillen Gesunde Muttermilch: Darauf sollten Sie in der Stillzeit achten
Die Gesundheit des Babys liegt allen Eltern am Herzen. Die Ernährung in der Stillzeit entscheidet mit darüber, wie gut die Muttermilch dem Baby tut. Viele Lebensmittel fördern die Qualität der Milch, andere mindern sie. Darum sollten junge Mütter einige Tipps beachten und sich grundsätzlich gesund ernähren.
Gesunde Ernährung in der Stillzeit beachten
Bei der Ernährung in der Stillzeit sollten alle Mütter beachten, dass die Inhaltsstoffe der Lebensmittel, die sie selbst verzehrt, auch in die Brustmilch übergehen können. Deshalb sollte während der Stillzeit stets auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung geachtet werden, damit der weibliche Körper auf die Beanspruchung gut vorbereitet ist und das Baby gut versorgt wird. Zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung gehört es jedoch auch, bestimmte Lebensmittel vom Plan zu streichen, da sie Mutter und Kind unnötig belasten. (Das Baby schreit: Was tun?)
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Ernährung in der Stillzeit: Ausgewogen und abwechslungsreich
Kaffee und schwarzer Tee entziehen dem Körper Flüssigkeit und das darin enthaltene Koffein macht das Kind unruhig. Darum sollten nicht mehr als zwei Tassen davon pro Tag genossen werden. Fischsorten wie Aal, Barsch, Hecht, Heilbutt, Rotbarsch, Thunfisch und ebenso Meeresfrüchte sind häufig mit Schwermetallen belastet. Diese sollten darum vom Speiseplan gestrichen und durch unbelastete Arten ersetzt werden. Kohlgemüse, Erbsen, Bohnen und kohlensäurereiche Getränke wirken sich beim Säugling blähend aus. Ein zu hoher Verzehr von Vollmilch und Milchprodukten kann beim Baby auch zu Unverträglichkeitsreaktionen wie Durchfall führen. Insbesondere in gutes Maß ist die Voraussetzung für das Wohlbefinden des Kindes. Fruchtsäure kann den Babypo wund werden lassen. Viel Wasser und verdünnte Fruchtsäfte sind deshalb optimal für Mutter und Kind und fördern gleichzeitig auch die Gesundheit. (Muttermilch: Die gesunde Ernährung für das Baby)