Diese Kreuzfahrtschiffe gehen 2020 auf Jungfernfahrt
Die "Ocean Victory" wird ein Schwesterschiff der "Greg Mortimer". Ihre Auslieferung ist für Herbst 2020 geplant.
Nach einer schottischen Insel benannt: Die "Iona" setzt auf LNG-Antrieb.
Sieht so die Kreuzfahrt der Zukunft aus? Das "Ecoship" wird mit Sonnen- und Windenergie angetrieben.
Die "National Geographic Endurance" ist benannt nach dem Schiff des berühmten Seefahrers Ernest Shackleton.
Wie das nahezu baugleiche Schwesterschiff "Roald Amundsen" geht auch die "Fridtjof Nansen" mit etwas Verspätung an den Start.
Die "Celebrity Apex" wird als Schwesterschiff der "Celebrity Edge" gebaut.
Die "Silver Origin" wird speziell für die Galapagosinseln gebaut.
Helikopter und U-Boote hat die "Crystal Endeavor" an Bord.
Zweites Schiff für Nicko Cruises: Die "World Voyager" entsteht nahezu baugleich zur "World Explorer" und fasst 200 Passagiere.
Die "Mardi Gras" wird mit 5.200 Passagieren das größte Schiff der Carnival-Flotte.
120 Passagiere fasst die "Coral Geographer" und fährt vor allem rund um Australien. Sie ist ein Schwesterschiff der "Coral Adventurer".
Zweiter Neubau von Saga Cruises: 995 Passagiere sollen auf der "Spirit of Adventure" Platz finden.
"Le Bellot" und "Le Jacques-Cartier" schickt Ponant 2020 an den Start. Sie sind baugleich zu weiteren Schiffen, die bereits in Dienst gestellt wurden.
Richard Branson steigt mit der "Scarlet Lady" ins Kreuzfahrtgeschäft ein.
Segelschiff mit langer Geschichte: Die "Sea Cloud Spirit" wurde schon 2008 als "Sea Cloud Hussar" auf Kiel gelegt. Dann ging jedoch die Werft insolvent.
Eine Maximalbelegung von 9.500 Passagieren nennt die Werft für das noch namenlose Schiff der Global Class von Dream Cruises. Fahren wird es vor allem mit asiatischen Gästen.
Viel Musik: Die "MSC Virtuosa" fährt zunächst im westlichen Mittelmeer.
Die Hotelkette "Ritz-Carlton" stellt in den kommenden Jahren drei Jachten in Dienst – die erste noch namenlose im Februar 2020.
27. Schiff der Royal-Caribbean-Flotte: Die "Odyssey of the Seas" wird baugleich zu ihrer Schwester "Ovation of the Seas" und feiert ihr Debüt im Herbst 2020.
Verzauberte Prinzessin: Die "Enchanted Princess" wird in der Fincantieri-Werft gebaut.
Highlight auf der "Seven Seas Splendor" dürfte die 413 Quadratmeter große "Regent Suite" mit eigenem Spa-Bereich und einem Bett im Wert von 180.000 Euro sein.
Platz für 596 Passagiere bietet die "Silver Moon".
Für den chinesischen Markt hat Costa die "Costa Firenze" konzipiert.
Fast ausschließlich in der Arktis und Antarktis wird die "Ultramarine" fahren.
Eine Achterbahn soll eines der Highlights auf der neuen "Mardi Gras" werden.