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Daraus könnten deutsche Gebäude bald gebaut sein: "Extrem großer Hebel"


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"Ein extrem großer Hebel"
Daraus könnten deutsche Gebäude bald gebaut sein


Aktualisiert am 30.12.2022Lesedauer: 1 Min.
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Alternativer Baustoff in Dresden: Dieses Material gilt als Zukunft des Hausbaus. (Quelle: t-online)
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Viele Deutsche träumen vom Hausbau – doch der ist nicht nur teuer. Eine Expertin zeigt im Video auf, worauf der Fokus gelegt werden sollte.

In Deutschland stehen rund 40 Millionen Gebäude – viele davon sind mit alten Baustoffen entstanden. Das birgt eine massive Umweltbelastung: Die Baubranche ist für 40 Prozent der deutschen Treibhausgase verantwortlich.

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Doch es gäbe eine Lösung, um den Hausbau nachhaltig zu gestalten, weiß Michaela Koschak. Die Expertin zeigt auf, welcher Baustoff der Umwelt kaum schadet – und dass die sogenannte "Rücklaufwirtschaft" gar nicht so kompliziert sein muss.

Wie der Hausbau zukünftig mit anderen Baustoffen aussehen könnte, welchen erstaunlichen Effekt es dabei gibt und an welchem Material Wissenschaftler schon seit Längerem forschen, erfahren Sie im Video hier oder oben.

Das ist Koschaks Klima-Kosmos

Venedigs Kanäle trocknen aus, Sandstürme nehmen Menschen die Luft zum Atmen, in Touristengebieten tauchen blutrote Seen auf, die Hitze nimmt zu und beherrscht uns. Ist das noch Wetter oder schon Klima? Welche Phänomene stecken dahinter? Müssen wir uns jedes Mal Sorgen machen – und was kann der Mensch tun? t-online-Kolumnistin Michaela Koschak nimmt aktuelle Nachrichten und Bilder sowie generelle Phänomene zum Anlass, um zu erklären, was hinter ihnen steckt – in "Koschaks Klima-Kosmos".

Michaela Koschak hat an der FU Berlin Meteorologie studiert und ist vielen Menschen aus dem Fernsehen bekannt. Die 45-Jährige hat unter anderem für Sat.1, MDR und NDR das Wetter präsentiert. Außerdem ist sie Buchautorin.

Seit 2019 arbeitet Michaela Koschak auch als Wetterkolumnistin für t-online, kommentiert und erklärt bei uns regelmäßig Wetterphänomene. Zudem blickt sie zweimal pro Woche im Video auf die aktuellen Wetterentwicklungen in Deutschland.

Verwendete Quellen
  • Eigenes Material
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