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Was tun in einer Fastenkrise?


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Fastenzeit durchstehen
Was tun in einer Fastenkrise?

fk (CF)

Aktualisiert am 22.02.2012Lesedauer: 1 Min.
Beim Fasten sollten Sie reichlich Flüssigkeit zu sich nehmenVergrößern des Bildes
Beim Fasten sollten Sie reichlich Flüssigkeit zu sich nehmen (Quelle: dpa-bilder)

Während der Fastenzeit tritt häufig nach circa zwei bis fünf Tagen die sogenannte Fastenkrise ein. Schlappheit, Kopf- und Gliederschmerzen sind die häufigsten Symptome für eine solche Fastenkrise. Es gibt jedoch Maßnahmen, dieser Krise entgegenzuwirken. Weitere Tipps zum Fasten zeigt unsere Fotoshow.

Der Fastenkrise sinnvoll entgehen

Fastenkrisen sind ein Zeichen dafür, dass der innere Reinigungsprozess des Körpers in vollem Gange ist. Man sollte deshalb das Fasten auf keinen Fall abbrechen. Wenn die schädlichen Stoffe erst einmal ausgeschieden sind, geht es Ihnen wieder besser. Denn nach der Fastenzeit ist nicht nur der Körper entschlackt, auch die Energiereserven sind wieder aufgefüllt. Ein neues Lebensgefühl kommt auf, und Sie können mit Elan wieder in den Alltag starten.

Trinken ist das A und O

Oft kommt es während dem Fasten durch die Ausschwemmung der Giftstoffe zu unerwünschten Nebeneffekten wie Müdigkeit oder Kopfschmerzen. Sie sollten Ihrem Körper in diesem Fall Ruhe gönnen, gegebenenfalls nochmals eine Darmentleerung vornehmen und ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Mindestens drei Liter sollten Sie am Tag trinken. Ein halber Liter davon darf auch Gemüsesaft sein.

Ansonsten können Sie zwischen den verschiedensten Teesorten wählen - am besten wählen Sie jene Sorten, die eine entschlackende Wirkung haben. Dazu gehören beispielsweise Fencheltee, Pfefferminztee, Brennnesseltee, Himbeertee oder Mate-Tee. Mit Zucker sollten Sie diese Tees jedoch nicht süßen. Honig ist dafür eine gute Alternative und sorgt für Energie.

Ein weiterer Tipp, einer Fastenkrise entgegenzuwirken, sind ausgiebige Spaziergänge an der frischen Luft. Sie kurbeln den Kreislauf an und sind gut für das allgemeine Wohlbefinden. Auch gegen sportliche Aktivitäten in Maßen ist nichts einzuwenden.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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