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"Tatort: Wer bin ich?"


"Tatort: Wer bin ich?"

Perspektivwechsel: Im "Tatort: Wer bin ich?" muss sich der Schauspieler Uli Tukur für ein Verbrechen verantworten.
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Quelle: HR/ Kai von Kröcher

Perspektivwechsel: Im "Tatort: Wer bin ich?" muss sich der Schauspieler Uli Tukur für ein Verbrechen verantworten.

Trio Infernale: Wolfram Koch, Martin Wuttke und Margarita Broich (v.l.) spielen sich in dieser "Tatort"-Episode selbst.
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Quelle: HR/Kai von Kröcher

Trio Infernale: Wolfram Koch, Martin Wuttke und Margarita Broich (v.l.) spielen sich in dieser "Tatort"-Episode selbst.

Die Polizisten Kugler und Kern (Sascha Nathan und Yorck Dippe) nehmen Uli Tukur in die Mangel.
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Quelle: HR/Kai von Kröcher

Die Polizisten Kugler und Kern (Sascha Nathan und Yorck Dippe) nehmen Uli Tukur in die Mangel. Der Assistent der Aufnahmeleitung ist bei einem Autounfall gestorben. Und Tukur soll der letzte gewesen sein, der vor seinem Tod mit ihm zusammen war. Doch der Schauspieler erinnert sich an nichts.

Was ist bloß geschehen? Uli Tukur zermartert sich das Hirn, kommt jedoch auf keine Lösung. Und dann findet er auch noch das Geld, das der Tote am Abend in der Spielbank gewonnen hat, in seinem Hotelzimmer.
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Quelle: HR/Kai von Kröcher

Was ist bloß geschehen? Uli Tukur zermartert sich das Hirn, kommt jedoch auf keine Lösung. Und dann findet er auch noch das Geld, das der Tote am Abend in der Spielbank gewonnen hat, in seinem Hotelzimmer.

Gemeinsam mit Martin Wuttke (l.) und Wolfram Koch will Uli Tukur das gefundene Geld heimlich deponieren, denn er wird von einer rätselhaften Gangsterbande erpresst. Die drei Schauspieler holen dafür ihr ganzes Know-How, das sie als "Tatort"-Kommissare gelernt haben, hervor.
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Quelle: HR/Kai von Kröcher

Gemeinsam mit Martin Wuttke (l.) und Wolfram Koch will Uli Tukur das gefundene Geld heimlich deponieren, denn er wird von einer rätselhaften Gangsterbande erpresst. Die drei Schauspieler holen dafür ihr ganzes Know-How, das sie als "Tatort"-Kommissare gelernt haben, hervor.

Redakteur Jens Hochstätt (Michael Rothschopf, l.) und Regisseur Konrad (Justus von Dohnányi, m.) mit Uli Tukur beim Gespräch in der Kantine des Hessischen Rundfunks.
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Quelle: HR/Kai von Kröcher

Redakteur Jens Hochstätt (Michael Rothschopf, l.) und Regisseur Konrad (Justus von Dohnányi, m.) mit Uli Tukur beim Gespräch in der Kantine des Hessischen Rundfunks.

Redakteur Hochstätt ist sich nicht sicher, ob er an Uli Tukur als "Tatort"-Kommissar festhalten, oder mit Matthias Schweighöfer oder Fercho Hein, pardon Heino Ferch, einen Ersatzmann ins Spiel bringen soll.
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Quelle: HR/Kai von Kröcher

Redakteur Hochstätt ist sich nicht sicher, ob er an Uli Tukur als "Tatort"-Kommissar festhalten, oder mit Matthias Schweighöfer oder Fercho Hein, pardon Heino Ferch, einen Ersatzmann ins Spiel bringen soll.

Weil Martin Wuttkes Rolle als Leipziger "Tatort"-Kommissar Andreas Keppler gestrichen wurde, durchlebt er einen "finanziellen Engpass" und unterschlägt das Geld von Uli Tukur. Die Polizei findet es jedoch in seinem Hotelzimmer und nimmt den Schauspieler fest. Und Wolfram Koch gleich mit.
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Quelle: HR/Kai von Kröcher

Weil Martin Wuttkes Rolle als Leipziger "Tatort"-Kommissar Andreas Keppler gestrichen wurde, durchlebt er einen "finanziellen Engpass" und unterschlägt das Geld von Uli Tukur. Die Polizei findet es jedoch in seinem Hotelzimmer und nimmt den Schauspieler fest. Und Wolfram Koch gleich mit.

Tukur versteht die Welt nicht mehr. Er durchschaut das Spiel um sich herum immer weniger und auch sein Freund Koch ist nur eine halbherzige Hilfe.
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Quelle: HR/Kai von Kröcher

Tukur versteht die Welt nicht mehr. Er durchschaut das Spiel um sich herum immer weniger und auch sein Freund Koch ist nur eine halbherzige Hilfe.

Polizist Kern geigt Wuttke und Koch die Meinung: "Das ist hier kein Film! Ihr Heiopeis!"
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Quelle: HR/Kai von Kröcher

Polizist Kern geigt Wuttke und Koch die Meinung: "Das ist hier kein Film! Ihr Heiopeis!"

Regisseur Konrad, der am liebsten dreht, wenn er einen Schokoladenrausch hat, versucht Hochstätt zu überreden, Tukur aus dem "Tatort" rauszuschreiben. "Wenn der nicht zu sehen ist, ist der viel präsenter. Ich schreibe dir das zickizacki um!"
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Quelle: HR/Kai von Kröcher

Regisseur Konrad, der am liebsten dreht, wenn er einen Schokoladenrausch hat, versucht Hochstätt zu überreden, Tukur aus dem "Tatort" rauszuschreiben. "Wenn der nicht zu sehen ist, ist der viel präsenter. Ich schreibe dir das zickizacki um!"




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