"Die kleine Wurst" Kandidaten-Zoff schon vor Dschungelcamp-Start
In ein paar Tagen verweilen die Promis schon im Dschungelcamp. Zum einen oder anderen Streit wird es da sicherlich kommen. Bei zwei Kandidaten ist der schon vorher ausgebrochen.
Bastian Yotta und Chris Töpperwien sind sich nicht unähnlich. Sind sie doch beide in die USA ausgewandert und dort erfolgreich. Früher hatten sie dadurch offenbar auch eine Verbindung, sie waren mal Freunde. Von Freundschaft kann heute allerdings nicht mehr die Rede sein.
"Den Zoff hat er ja angefangen"
"Ja, den Zoff mit dem Currywurstmann, den gibt es. Mal schauen, ob die kleine Wurst da Stehvermögen hat", sagt er in einer Story bei Instagram und greift damit direkt seinen Mitcamper Chris an. Was er auch noch erläutert: "Es wird spannend. Den Zoff hat er ja angefangen, ich bin ja ein friedliebender Mensch."
Chris selbst will von einem Zoff allerdings nichts wissen, wie er ebenfalls auf Instagram erklärt. Trotzdem legt er einen kleinen Diss nach: "Und schon wieder meldet sich der 'Pipi' zu Wort . So heißt ab heute übrigens der Sebastian Gillmeier für mich. Wer? Ja, DER, der sich Yotta nennt."
"Ich zieh mein Ding durch"
Da ist Rumble in the Jungle schon vorprogrammiert. Oder wird sich Bastian Yotta einfach komplett von allen anderen Kandidatinnen und Kandidaten abgrenzen und auch Streit aus dem Weg gehen? "Ich zieh mein Ding durch und es wird auf jeden Fall eine geile Erfahrung", sagt er auch noch.
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In einer späteren Story antwortet Yotta allerdings auf eine Fanfrage: "Ich freue mich am meisten darauf, dass die Leute mich mal als Menschen kennenlernen. Viele haben Vorurteile durch das, was sie auf Bildern sehen oder in der Presse lesen." Bleibt spannend, wie der Mensch Yotta dann tatsächlich rüberkommt. Vielleicht gibt es ja auch ein Happy End zwischen Bastian und Chris und die beiden rauchen die sprichwörtliche Friedenspfeife am Lagerfeuer im australischen Busch.
