Josefine Preuß

Gesa (Josefine Preuß, M.) gelingt es, als erste Frau in Wien das Medizinstudium aufnehmen zu dürfen - den gesellschaftlichen Konventionen und dem alten Kampf zwischen Hebammen und Medizinern zum Trotz.

Als erste Frau, die an Vorlesungen teilnimmt, muss sich Gesa (Josefine Preuß) den Respekt ihrer männlichen Kommilitonen, die die junge Hebamme heimlich belächeln, erst erarbeiten. Doch das Lachen vergeht den Studenten schon bald.

Nur einer kann Luises (Genija Rykova, vorne r.) Leben retten: ihr Vater, der berühmte Professor Gottschalk (Bernhard Schirr, vorne 2.v.r.), der schon vor Jahren jeglichen Kontakt zu seiner Tochter abgebrochen hat.

Während Lotte (Alicia von Rittberg, r.) entsetzt die Behandlung von Professor Gottschalk verfolgt, ist Gesa (Josefine Preuß, l.) fasziniert von den Methoden der modernen Medizin. Sie will nur noch eines: Medizin studieren, um nicht nur werdenden Müttern helfen zu können.

Gesa ist fasziniert: Professor Gottschalk (Bernhard Schirr, r.) und Wilhelm (Adrian Topol, l.) können sogar einen Kaiserschnitt durchführen, den Mutter UND Kind überleben.

Gelingt es Gesa (Josefine Preuß, M.), Lottes (Alicia von Rittberg, l.) und Antons (Jannik Schümann, 2.v.l.) Kind noch im Mutterleib zu drehen oder muss sie alleine den Kaiserschnitt wagen, sollte Wilhelm (Adrian Topol, 2.v.r.) nicht rechtzeitig mit Professor Gottschalk zurückkehren?

Liebe auf den ersten Blick: Gesa (Josefine Preuß, l.) und Wilhelm (Adrian Topol, r.).

Als Gesa (Josefine Preuß, r.) Paulis (Johannes Nussbaum, l.) Liebe zurückweist, ahnt sie nicht, dass sie damit ihren wichtigsten Beschützer verliert.

Währenddessen treibt sich in Wien ein Serienmöder herum, der seinen Opfern das Herz entnimmt.