"Outlander": Mysteriöse Zeitreise

Claire hat im 2. Weltkrieg jahrelang als Krankenschwester an der Front gearbeitet. Als der Krieg endlich vorbei ist, feiert sie dies mit Schampus und will bei einer zweiten Hochzeitsreise ihrem Ehemann Frank Randall wieder näherkommen.

Das Ehepaar fährt nach Schottland und besucht alte Kultstätten wie einen Steinkreis und besucht alte Burgen im Land von Franks Vorfahren.

In der Nacht beobachten Claire und Frank viele Frauen bei einem mystischen Tanz bei diesem Steinkreis. Später kehrt Claire alleine dorthin zurück und fällt bei der Berührung der Steine in Ohnmacht. Sie wacht benommen im Schottland des Jahres 1743 wieder auf.

Hier gerät Claire in die Kriegswirren: Engländer wollen die Schotten besiegen. Sie begegnet Jonathan Randall - einem brutalen und niederträchtigen Engländer. Ein Schotte rettet sie vor diesem gewalttätigen Mann. Jonathan Randall ist der Vorfahre ihres Ehemannes Frank.

Claire begegnet dem attraktiven Schotten Jamie, den sie verarzten muss. Die beiden sind sich vom ersten Moment an sympathisch - und verlieben sich.

Ihre medizinischen Kenntnisse aus dem 20. Jahrhundert helfen ihr, dem schönen Schotten das Leben zu retten.

Claire weiß: Sie muss sich der Zeit anpassen, um zu überleben. Sie gerät zwischen die Fronten der Kriegsgegner und wird auf einem Schloss gefangen genommen, um dort als Ärztin zu praktizieren.

Der Schotte Jamie entpuppt sich als freundlicher und liebevoller Mensch. Claire kann dem Charme des Mannes nicht lange widerstehen.