Foto-Show: "Wickie und die starken Männer"

Zum Jubiläum erhält der Kinderserien-Klassiker jetzt eine computeranimierte Neuauflage. Die erste Folge beginnt entspannt: Wickie (li.) und seine Freundin Ylvi vertreiben sich die Zeit gemütlich am Strand.

Doch dann taucht Pirat Pokka auf, einer der Handlanger des schrecklichen Sven, und entführt Ylvi.

Sie soll auf dem Piratenschiff das Deck schrubben. Allerdings haben Sven und seine Mannen die Rechnung ohne die freche Ylvi gemacht, die fix dafür sorgt, dass das Rudern eingestellt wird und alle Schwerter in einem Fass landen.

Für Halvar, Wickie und Co., die mittlerweile die Verfolgung der Piraten aufgenommen haben, wird es so zum Kinderspiel, Ylvi zu befreien.

In Folge zwei kommt es zum Krieg der Geschlechter. Halvar und die Männer aus Flake wollen eigentlich in See stechen, aber Halvars Frau Ylva trägt ihm auf, zuvor die Äcker hinter dem Dorf zu pflügen.

Da hilft kein Argumentieren. Die Situation eskaliert, als die Männer mit Sabotage beginnen und Halvar schließlich den Pflug von der Klippe wirft.

Aber selbstverständlich hat Wickie wieder einmal die perfekte Idee, um die Lage zu beruhigen. Er "entdeckt" im Acker einige Goldmünzen. Sollte dort vielleicht ein Schatz versteckt sein?

Sofort sind alles Männer hochmotiviert. Aber Pflügen ohne Pflug? Nun ist guter Rat teuer. Ob vielleicht ein Anker zum Ackerbau taugt?

In Folge drei verhindert eine Krankheit, dass Wickie mit auf große Fahrt gehen kann.

Das ist nicht nur dumm für Wickie. Denn als Halvar und seine Leute vom schrecklichen Sven angegriffen werden, fehlen ihnen eindeutig Wickies tolle Ideen.

Und so geraten die Wikinger auf ihrem eigenen Schiff in Gefangenschaft.

Glücklicherweise gelingt es einem von Halvars Leuten gerade noch, eine Brieftaube mit einem Hilferuf nach Hause zu schicken.

Nachdem er die Nachricht gelesen hat, macht sich Wickie sofort auf den Weg. Neben einer präparierten Schatztruhe hat er selbstverständlich auch einen genialen Plan im Gepäck.

Selbstverständlich funktioniert dieser auch. Und so freut sich sein Vater Halvar, schließlich doch wieder das Kommando auf seinem Schiff übernehmen zu dürfen.