Daniela Katzenberger in "Frauchen und die Deiwelsmilch"
Daniela Katzenberger als gewiefte Bankangestellte Miri Marxer in "Frauchen und die Deiwelsmilch" ist vor allem eins - das Spiel mit den Katzi-Klischees. Ihr Computerbildschirm ist pink umpuschelt, das Dekolleté stets üppig.
Blond wie immer, in knallengen Kostümen und auf hochhackigen Schuhen stöckelt Katzi durch den Film. Dabei macht sie eine schauspielerisch bessere Figur, als ihr viele zugetraut hätten.
Zusammen mit Dackelrüde "Frauchen" kommt Miri Marxer den krummen Geschäften von Bürgermeister Runge auf die Schliche.
Ein toter Weinbauer bringt den Stein ins Rollen. Da ist doch was faul in der Pfalz!
Der Sohn des toten Weinbauern steckt in finanziellen Nöten und der Bürgermeister will ihm den Weinberg namens "Deiwelsmilch" abkaufen. Doch Miri ahnt - hier geht es nicht nur um die gute Rieslingtraube.
Vielleicht bekommt die flotte Bankangestellte ja ein paar Informationen aus dem Assistenten des Bürgermeisters heraus, wenn man den betrunken macht.
Und dann ist da ja noch die Sache mit der russischen Masseurin, wegen der sich Miri mit dem Bürgermeister (Klaus Zmorek) auseinandersetzen muss.
Miri lässt sich als Aushilfs-Masseurin einstellen, um mehr herauszufinden. Und die Erkenntnisse sind schockierend...
Also ganz schnell abtauchen und in Deckung gehen. Aber am Ende wird natürlich alles gut.