Supertalent
Vivianna schaffte es ins "Supertalent"-Finale, allerdings nur mit Hilfe der Jury. Die Zuschauer ließen die 15-jährige Sängerin abblitzen.
Torsten Ritter wurde von den Zuschauern ins Finale gewählt. Er hatte genug Anrufe erhalten, um am 14. Dezember um den Titel des "Supertalents" kämpfen zu können.
Auch die 13-jährige Opernsängerin Sophie Schwerthöffer ist im Finale dabei. Guido Maria Kretschmer machte seinem "Gold-Mädchen" wieder tolle Komplimente. Der Modedesigner hatte seine Kontakte genutzt und beim Bremer Opernhaus nach Sophies Talent gefragt. Sie möchten das junge Mädchen am liebsten im kommenden Jahr engagieren.
Die Artisten von La Vision begeisterten die Zuschauer und sind im Finale dabei.
Die süße Vanessa Eich schaffte es nicht ins Finale, aber verzauberte alle. Die Vierjährige zeigte eine Show voller Magie und Zauberei.
Die jungen Tänzer "Mejeh Black", die Geschwister sind, schrammten am FinalEinzug vorbei. Sie hatten erst vor wenigen Monaten ihren Vater verloren.
Cindy Lorraine Mohammadizadeh überzeugte bei "Das Supertalent" zwar nicht mit ihrer Stimme, erhielt aber trotzdem für ihren mutigen Auftritt Lob von der Jury - insbesondere von Dieter Bohlen. Er überraschte mit warmherzigen Worten, die man sehr selten von ihm hört.
"Gym United" zeigte eine astreine Performance auf dem Schwebebalken. Die drei Mädchen kamen nach langen Diskussionen weiter.
Destiny Eshillonu (r.) und Justino Miranda, zwei Vierjährige, lieferten eine tolle Tanz-Performance ab. Trotzdem kamen sie nicht weiter - in ein paar Jahren sollen sie allerdings wiederkommen.
Fabian Staiger zeigte eine irre Tanz-Show.
André Vasary überraschte mit seiner extrem hohen Stimme. Nach dem ersten Song herrschte noch Uneinigkeit. Mit der zweiten Performance kam er dann aber weiter.
Bei "Das Supertalent" begeisterten vier kleine Akrobatinnen die Jury. Die jungen Mädchen zwischen neun und 13 Jahren verbogen ihre Knochen bis zum Anschlag. Als Bruce den Akrobatinnen die Sterne um den Hals hängte, kullerten bei einem der Mädchen vor Freude die Tränen. Bruce konnte das nur zu gut verstehen und umarmte sie väterlich.
Der witzigste Kandidat des "Supertalent"-Abends war der sechsjährige Ibrahim. Der junge Bengel sang fast gekonnt das Stimmungslied "Nossa" und wackelte ungelenk mit den Hüften. "Du tanzt wie ich", sagte Bohlen dem Knirps und bezeugte ihm ein ganz passables Gesangstalent - für sein Alter.
Der Russe Igor rannte als brüllender Barbar über die Bühne und bewarf seine Assistentin im Polyesterkleid mit Messern, Äxten und Speeren. Dabei grunzte der Hüne jedes Mal lustvoll in die Kameras. Das war "wirklich extrem schlecht", war sich die RTL-Jury hier einig.
Psychotherapeut Tobi Haller hüpfte taktlos und völlig talentfrei über die Bühne und nannte dies "Freestyle"-Tanzen. Dazu hatte er eine Garderobe an, die Guido-Maria Kretschmer für "sehr gewagt" hielt. Und Bohlen war sich nach diesem Aufritt sicher: "Eher gewinne ich 'Das Supertalent', bevor er hier gewinnt."
So kennen wir Knör von "damals":"Lachen tut gut" - So engagierte sich der Comedian 2001 für UNICEF.
Otto? Nein, Jörg Knör im Jahr 2008 in der Rolle von Otto Waalkes.
Dieter Senft für als Teufel verkleidet dieses riesige Fahrrad. Schön anzuschauen, aber der durchgeknallte, altere Herr kam damit nicht weiter.
Einfach nur niedlich! Die Mädchen der Gruppe "feed back" begeisterte Zuschauer und Jury.
Am Anfang waren sie noch zu dritt: Die Sänger der Hip-Hop-Gruppe "Bling Bling-Selim" lieferten eine schlechte Show ab - und pöbelten anschließend gegen Dieter Bohlen.
Nur Show oder echte Wut? Die Zuschauer werden es wohl nicht erfahren.
Die beiden Jungs Eiko (links) und Denny (rechts) sangen mittelmäßig, überzeugten die Jury aber mit ihrem Boyband-Erscheinungsbild.
Wahre Begeisterung löste die Gruppe "Fantastic Five" mit ihrer Performance aus Tanz und Grafik-Show aus. Jury-Mitglied Lena eilte schnell zum Goldenen Buzzer.
Kevin James zauberte für Lena Gercke eine Rose herbei - doch die durchschaute den Magier schnell. Dennoch ist der Künstler aus Las Vegas eine Runde weiter.
Jongleur-Artistik vom Feinsten bot Torsten Ritter. Das Besondere: Der Erfurter ist nach eigener Aussage nicht nur sprach-, sondern auch geistig behindert.
Mejeh Black - unter diesem Namen traten drei Geschwister an - und tanzten sich mit ihrer Performance in die Herzen der Jury.
Bereits in der vergangenen Woche rührte Produzent und Bohlen-Entdecker Rainer Felsen mit seinem Auftritt den Pop-Titan zu Tränen.
Adrian Mathias alias "Mr. Wow" verzauberte mit Diabolo und athletischem Körper Publikum und Jury.
Der Auftritt von Sänger Joel Lariga Amper (40) alias "Big Mouth" wirkte verstörend. Seine Mischung aus Gesang, Geschrei und Horrorshow flößte Lena und Bruce sogar Angst ein.
Fortunato Lacovara (48) alias Fortunato Lucano, Sänger aus Nürnberg präsentierte dem Publikum einen außergewöhnlichen Gesang - und schaffte damit den Sprung ins Halbfinale.
Viviana Grisafi (15) aus Offenbach freut sich über das Juryurteil. Die Schülerin landete mit ihrer Darbietung von "Read All About It" von Emeli Sandé ebenfalls direkt im Halbfinale.
Weniger gut lief es für Christian Tiemann (28). Der Sänger aus Osnabrück war zwar sehr überzeugt von sich, erntete mit seiner Darbietung aber Pfiffe und flog aus der Show.
Kai Haase und sein Partner zeigten beim Casting in Wiesbaden spektakuläre Sprünge mit ihren Motorrädern.
Zauberin Vanessa Eich (3) aus Wilhelmshaven begeisterte Publikum und Jury.
Richard Jecsmen (46) und Yana Semilet aus Budapest präsentierten Partnerakrobatik in Perfektion.