20 Jahre RTL-Castingshow DSDS: Die schrägsten Kandidaten
Daniel Küblböck: Er wurde in der ersten DSDS-Staffel zum Kultkandidaten. 2018 verschwand er spurlos von einem Kreuzfahrtschiff.
Menderes Bagci: Keine Staffel fand ohne den schrillen Möchtegern-Sänger statt.
Lorenzo: 2003 war er in der zweiten Staffel von DSDS, belegte Platz zehn. 2007 begann er mit einer Geschlechtsumwandlung und ist seitdem als Lorielle London bekannt.
Benny Kieckhäben: In der sechsten Staffel fiel er durch seine schrille Optik auf – Schminke und eine flotte Frisur gehörten einfach zu dem damaligen Friseur-Azubi.
Menowin Fröhlich: Er tanzte bei DSDS 2005 ordentlich aus der Reihe. Im Finale musste er wegen seiner Verhaftung die Teilnahme abbrechen. 2010 versuchte er sein Glück erneut und schaffte es auf Platz zwei.
Christian Schöne: Er sorgte 2012 für viele Lacher bei DSDS. Der ausgebildete Musicaldarsteller schlüpfte in viele schrille Outfits und machte sich gern zum Pausenclown.
Cosimo Citiolo: Nach seiner Teilnahme bei DSDS versuchte sich der "Checker vom Neckar" auch in anderen TV-Formaten, zuletzt im "Sommerhaus der Stars".