Grund zur Sorge? Vier Kündigungen von treuen Mitarbeitern der Queen
Für Königin Elizabeth II. hat sich in den vergangenen Monaten einiges geändert. Im April starb ihr Ehemann Prinz Philip nach 74 gemeinsamen Ehejahren. Jetzt sollen sich auch noch mehrere enge Mitarbeiter von der Regentin verabschiedet haben.
Steht der Queen eine einsame Zeit bevor? Durch die Corona-Krise lebt das Oberhaupt des britischen Königshauses momentan ohnehin schon isolierter als sonst. Im April kam dann auch noch der schmerzliche Verlust ihres Ehemannes dazu. Prinz Philip starb im Alter von 99 Jahren. Auch ihre eigene Gesundheit dürfte die Queen derzeit belasten. Doch das ist noch nicht alles. Schenkt man einem Insider-Bericht der britischen Zeitung "Daily Mail" Glauben, dann reduziert sich der Kreis der Vertrauten um die Monarchin noch weiter.
Demnach soll es nämlich in den vergangenen Wochen eine Kündigungswelle im Buckingham-Palast gegeben haben. Die Kündigungen sollen allesamt von langjährigen Angestellten eingereicht worden sein. Die Queen habe sie sogar als "Freunde" bezeichnet. Insgesamt vier solcher Mitarbeiter haben ihre Arbeit für das britische Königshaus nicht weiterführen wollen. Unter ihnen soll sogar eine Haushälterin sein, die bereits seit 32 Jahren für die Queen arbeitet.
Tod von Prinz Philip spielte wohl zentrale Rolle
Der Insider erklärt die Kündigungswelle mit dem Tod von Prinz Philip. Er habe eine zentrale Rolle bei den Entscheidungen der Mitarbeiter gespielt. Angeblich soll im Palast zu spüren gewesen sein, dass eine "Ära endet". Die Kündigungen sollen alle in den vergangenen acht Wochen eingereicht worden sein.
Der Weggang der langjährigen Mitarbeiter dürfte für die Queen nicht nur einen emotionalen Wert haben. Dem Insider zufolge sei die Weihnachtszeit in Sandringham die "geschäftigste Zeit des Jahres". Daher müssen die vier Stellen so schnell wie möglich neu besetzt werden. Bereits vor einigen Wochen wurde daher öffentlich nach neuen Mitarbeitern gesucht. Ob einige Stellen bereits nachbesetzt werden konnten, ist derzeit nicht bekannt.