Wer sagt die Wahrheit? Melanie Müller "verwirrt" wegen eigenem Ehe-Chaos
Liebes-Wirrwarr bei Melanie Müller und ihrem Ehemann Mike Blümer. Die beiden machen seit Tagen Schlagzeilen. Nun spricht die Ballermann-Sängerin Klartext.
Bilder von Melanie Müller mit einem anderen Mann machten kürzlich die Runde. Die beiden hielten Händchen, wirkten vertraut. Das Ehe-Aus zwischen der 33-Jährigen und ihrem 21 Jahre älteren Mann Mike Blümer schien besiegelt. Wenn da nicht Blümer selbst zum fast gleichen Zeitpunkt eine Liebeserklärung an seine Frau via Instagram verschickt hätte. Das Liebeschaos war perfekt.
In diversen Interviews äußerte sich Blümer kurz darauf verärgert, wirkte verletzt. Der Manager, der zurzeit in der Karibik Urlaub macht, sagte zu RTL: "Man sollte mir momentan kein Flugticket nach Leipzig in die Hand drücken."
Melanie Müller sieht das Ganze ein wenig anders. Dass sie Fehler in der Ehe gemacht und sich zu viel mit ihrer Karriere beschäftigt habe, das sehe sie ein. Darüber machte sie sich bereits während ihrer Teilnahme bei "Promi Big Brother" öffentlich Gedanken. Für sie war es allerdings ihr Mann, der die Ehe trotz ihrer Bemühungen beendete. "Es verwirrt mich, weil er wirklich vorher gesagt hat, es ist vorbei. Schluss, Aus, Ende!", versichert sie nun im "RTL"-Interview.
"Es ärgert mich, dass mein Mann nicht erreichbar für mich ist"
Und weiter: "Ich ärgere mich, dass er darüber überhaupt spricht." Jetzt sehe sich aber auch die zweifache Mutter selbst gezwungen, sich zu dem Thema zu äußern. Sie sei zudem sauer darüber, dass sie Blümer nicht erreichen könne. "Es ärgert mich natürlich, dass mein Mann absolut nicht erreichbar für mich ist, dass der komplett blockt", so Melanie Müller.
Dabei hatte der 54-Jährige erst kurz zuvor in einem Interview gesagt, dass er seine Frau nicht erreichen könne. "Ich habe den Kontakt gesucht, da hat sie mich weggedrückt", sagte er. Wer von beiden nun die Wahrheit sagt, ist unklar.
Für Blümer seien die Bilder aus Deutschland von seiner Frau mit einem anderen Mann jedenfalls wie "ein Schlag ins Gesicht" gewesen. "Ich konnte es eigentlich gar nicht fassen", erklärte er.
Müller aber will dem Ganzen gar nicht zu viel Bedeutung zukommen lassen. Sie sei schon immer ein sehr körperlicher Mensch gewesen, der kuscheln müsse. "Ich habe Halt gesucht", sagt sie. "Über das Kuscheln ging es nicht hinaus." Der Mann an ihrer Seite sei nur ein guter Freund, sie dagegen bleibe nach wie vor "allein".