Fotoshow Diese Promis sollen schlechte Arbeitgeber sein
Jennifer Lopez: Der Sängerin dürfen ihre Angestellten angeblich nicht in die Augen sehen. Selbes gelte auch für ihre Backgroundtänzer. Wer sich nicht daran hält, könnte die Kündigung erhalten.
Justin Bieber: Er ließ sich von seinen Angestellten den gesamten Weg zur chinesischen Mauer tragen.
Naomi Campbell: 2006 sorgte das Model für einen Skandal, als sie mit einem Handy auf eine Angestellte einschlug, weil sie ihre Jeans nicht finden konnte.
Charlize Theron: "Ich durfte sie nicht ansprechen oder anschauen," berichtete ein ehemaliges Kindermädchen der Schauspielerin.
Lady Gaga: Ihre ehemalige Assistentin verklagte die Sängerin, da sie von ihr wie eine Sklavin behandelt worden sei. 24 Stunden am Tag musste sie verfügbar sein und sich sogar ein Bett mit Gaga teilen.
Ariana Grande: Sie verhalte sich Angestellten gegenüber wie eine Diva. Sie lasse sich von A nach B tragen, rufe nur "Wasser", wenn sie Durst habe und beende Fotoshootings, wenn man sie von der falschen Seite ablichte.
Madonna: Mehrere Nannys klagten über die Sängerin. Sie setze ihre Kindermädchen auf Diät, verbat ihnen, Zeitung zu lesen oder fernzusehen. "Ich habe die Schnauze voll davon, immer Kompromisse machen zu müssen," schrieb eine ehemalige Angestellte auf Facebook.
Britney Spears: "Statt wenigstens einmal zu duschen, schleppte mich Miss Flodder 15 mal täglich zu McDonald's", ätzte eine männliche Nanny.
Mariah Carey: Die Sängerin habe Bedienstete, um ihr das Gehen zu erleichtern oder dieses gleich ganz zu vermeiden. Sie habe Angestellte, die rückwärts vor ihr gehen, damit sie nicht stolpere. Sonst werde sie getragen oder mit dem Rollstuhl von A nach B gefahren.
James Cameron: Zwar sind seine Filme meist Riesenerfolge, allerdings sei es für Schauspieler keine Freude mit dem Regisseur zusammenzuarbeiten. Kate Winslet wolle nicht mehr mit ihm drehen, sagte sie in einem Interview. Seine Launen seien unberechenbar.
Charlie Sheen: Seinen Angestellten zahle er nicht einmal Mindestlohn, geschweige denn Überstunden.
Sharon Osbourne: Als ihr Haus 2013 brannte, befahl sie einer Assistentin Gemälde aus dem Feuer zu retten. Die Sauerstoffmasken der Feuerwehr gab Osbourne später aber ihrem Hund statt der Angestellten.
Herzogin Meghan: "Eine höllische Chefin", so beschrieb eine ehemalige Angestellte Herzogin Meghan dem US-Magazin "Life & Style". Lange Arbeitstage und nicht enden wollende Forderungen der Herzogin hätten den Arbeitsalltag im englischen Palast sehr belastet.
Ellen DeGeneres: In der Öffentlichkeit kursieren Gerüchte über Missstände hinter den Kulissen ihrer Talkshow. Doch auch Hausangestellte warfen ihr vor, Putzkräfte und Handwerker zu schikanieren.
Beyoncé: 2015 zickte sie eine Assistentin auf dem roten Teppich an. Ihre Angestellte zupfte an dem tief ausgeschnittenen Kleid der Sängerin, um sicher zu stellen, dass alles richtig saß. Beyoncé zischte genervt "Stop It!".