Oscars: Eine Panne und zwei Gewinnerfilme

Oscar in der Kategorie "Bester Film": Barry Jenkins (vorne) und das "Moonlight"Team.

Noch sieht alles gut aus: Faye Dunaway und Warren Beatty.

"La La Land"-Produzent Jordan Horowitz (l-r), Warren Beatty und Jimmy Kimmel mit dem richtigen Umschlag.

Ryan Gosling "schmunzelt" (ein wenig ungläubig) nach der Panne mit den Umschlägen.

Vier Oscar-Preisträger: Mahershala Ali (l-r), Emma Stone, Viola Davis und Casey Affleck.

Mahershala Ali gewann als bester Nebendarsteller ("Moonlight") den ersten Oscar der Gala.

Damien Chazelle ("La La Land") ist mit 32 Jahren der jüngste Regisseur, der einen Oscar gewonnen hat.

Justin Timberlake eröfnete die Oscar-Gala und brachte das Publikum zum Tanzen.

Emma Stone war zum zweiten Mal für einen Oscar nominiert gewesen - jetzt wurde sie für "La La Land" als beste Schauspielerin ausgezeichnet.

Jimmy Kimmel hatte Matt Damon besonders auf dem Kieker.

Viola Davis gewann als beste Nebendarstellerin ("Fences") einen Oscar.

Ruth Negga mit einer blauen "ACLU"-Schleifen. "ACLU" steht für American Civil Liberties Union und ist eine US-amerikanische Bürgerrechtsbewegung. Foto. Matt Sayles/Invision

Jimmy Kimmel hatte einen glänzenden Einstand als Oscar-Moderator - wenn man mal von der Schlusspanne absieht, für die er nichts kann.

Top-Favorit Casey Affleck (mit richtigem Umschlag) wurde als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet.

Der zweifache Oscar-Gewinner - Komponist Justin Hurwitz ("La La Land").

Nach einer versehentlich falschen Bekanntgabe des besten Films hält Jordan Horowitz (M), Produzent des Films "La La Land", eine Dankesrede.