Angela Merkel in tierischer Gesellschaft
So strahlend sieht man die Bundeskanzlerin selten. Sie hat die Nähe des Kattas auf der Madagaskaranlage wohl sehr genossen. Eigentlich war sie am 30. April 2015 aber im Vogelpark Marlow, um die neue Pinguinanlage zu eröffnen.
Auch für diese Kattafamilie war noch ein bisschen Futter übrig.
Humboldtpinguine tummeln sich im Wasserbecken, die Kanzlerin beobachtet. Der Vogelpark Marlow liegt in ihrem Wahlkreis.
Nach Angaben des Vogelparks entstand eine Felslandschaft mit Höhlen und Nischen, um den Lebensraum der südamerikanischen Pinguine so detailliert wie möglich darzustellen und eine artgerechte Haltung zu ermöglichen.
Merkel und die Pinguine: Im Ozeaneum in Stralsund lockte sie die Tiere 2011 bei einem Besuch mit Leckerbissen.
Was hat Merkel im Jahr 2002 denn hier so erschreckt? Das kleine Pinguin-Baby "Helmut" kann es bestimmt nicht gewesen sein. Der kleine Kerl hat Merkel als Patin - er lebt im Zoo Hannover. Doch ihr Verhältnis scheint angespannt zu sein, denn bei einem Besuch im Zoo Hannover 2003 verkroch sich der scheue Vogel in seiner Höhle und verschmähte selbst die angebotenen Fische der CDU-Chefin.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) beobachtete beim Besuch des Vogelparks Marlow am 30. April 2015 auch Inka-Seeschwalben über dem Wasserbecken der neuen Pinguinanlage.
Die afrikanischen Bergziegen gingen bei Merkels Besuch im Vogelpark allerdings leer aus.
Diese Loris durften Angela Merkel schon im Jahr 2012 auf dem Kopf rumtanzen - und sie hatte sichtlich Spaß dabei.
"Es war ein sehr bewegender Moment", gestand Merkel im November 2014 während ihres Neuseeland-Besuchs. Die Kanzlerin durfte ein Weibchen der vom Aussterben bedrohten Art gemeinsam mit einer Vogelschützerin in die Freiheit entlassen.