Sex-Talk von Promi-Frauen
Ex-"Dr. House"-Darstellerin Olivia Wilde sprach 2012 bei einer Veranstaltung des "Glamour"-Magazins in New York über die sexuellen Probleme während ihrer gescheiterten Ehe: "Ich fühlte mich, als sei meine Vagina gestorben. Sie hat sich einfach ausgeschaltet. Licht aus." Inzwischen ist sie jedoch wieder zum Leben erwacht, denn die Schauspielerin hat einen neuen Lebensgefährten - und mit dem hat Wilde Sex "wie kenianische Marathonläufer".
Für Alicia Silverstone ist das erste Mal nichts besonderes: "Jungfräulichkeit ist wie ein Luftballon - ein Piekser, das war's."
Lady Gaga steht auf dicke Hosen. "Männer müssen einen großen Schwanz haben. Das ist wirklich alles, was zählt", sagte die amerikanische Sängerin.
Die Mutter von Kate Hudson findet, dass Männer auch mal halblang machen könnten. "Nur weil ein Mann so ein Ding zum Ausfahren hat, heißt das noch lange nicht, dass er es auch immer und überall einfahren kann", witzelt Goldie Hawn.
"Sex im neuen Jahrtausend wird bleiben, was es war: ein erotisches Spiel zwischen zwei oder mehr Personen", sagt Pornoqueen Dolly Buster voraus.
Madonna versucht, den Schuhtick vieler Frauen zu erklären. "Schuhe sind nicht besser als Sex, aber sie halten länger", sagt die Sängerin.
Die "Sex and the City"-Ikone weiß, wie der Hase läuft. "Die Männer mögen das Feuer entdeckt haben. Aber die Frauen wissen besser, wie man damit spielt", sagt Sarah Jessica Parker.
Grrrr - Schauspielerin Angelina Jolie holt die Raubkatze raus: " Ich liebe Tiere über alles. Und Männer, die Tiere sind."
Britney Spears bleibt realistisch und glaubt, dass Liebe auf den ersten Blick nur von Männern erfunden wird: "Die meisten Jungs faseln doch nur von der Liebe auf den ersten Blick, weil sie nicht die Geduld haben, auf den ersten Sex zu warten."
Eva Longoria steht auf ausgefallene Spiele. "Ich lasse mich gerne mit Seidentüchern ans Bett fesseln", sagt die Schauspielerin.
Katie Price denkt bestimmt ständig an Sex. Denn sie sagt: "Sinn des Lebens ist, irgendwie die Zeit zwischen zwei Orgasmen zu überbrücken."
Die blonde Hollywood-Schauspielerin Cameron Diaz hat die Männer stets gut im Griff - und verweist auf die Wichtigkeit des einzelnen Augenblicks: "Sexy zu sein bedeutet, authentisch zu sein, ob man nun eher zurückhaltend oder eher forsch ist. Dem anderen etwas vorzumachen ist immer blöd und kommt nie so an, wie man es gerne möchte."
Für Sarah Connor gehört Sex einfach dazu. "Sex ist für mich wie Essen und Schlafen", sagt die Sängerin.
Mit Burlesque verzaubert sie die Männer, aber auch Dita von Teese glaubt an Magie: "Männer können zaubern. Sie bringen etwas zum Stehen, ohne dass sie es berühren."
Die große Dame des französischen Kinos, Catherine Deneuve, hat einen fast weisen Liebes-Tipp für die Männerwelt: "Dilettanten erkennt man an der Plumpheit ihrer Komplimente. Der routinierte Verführer riskiert Kritik."
Männer sind Tiere. Das sieht auch Kim Wilde so: "Männer sind wie Krokodile. Sie wollen ständig gefüttert werden, und die ganze Kraft steckt im Schwanz."
Anke Engelke findet klare Worte: "Ficken ist ein sehr klares Wort mit einer schön schmutzigen Konnotation. Ficken klingt viel schöner als dieses süße Vögeln. Bei Vögeln denke ich an zwitscher, zwitscher, tirili, tirili."
Für die Sängerin Janet Jackson wären Männer schnell zu ersetzen: "Männer wären vollkommen überflüssig, wenn Vibratoren Rasen mähen könnten."
Modedesignerin Coco Chanel mahnte einst - ganz vornehme Dame, die sie war - zum maßvollen Umgang mit nackter Haut: "Weibliche Nacktheit muss man den Männern mit dem Teelöffel geben, nicht mit der Schöpfkelle."
Schauspielerin Drew Barrymore geht anscheinend das Herz auf, wenn sie sich der Natur hingibt: "Mein sehnlichster Wunsch? Mit dem Auto durch Irland fahren, mir die Kleider vom Leib reißen und nackt durch ein Weizenfeld rennen."
Als Verfechterin der sexuellen Revolution kämpfte sie in den 60er Jahren für mehr Freiheit. Heute sagt Uschi Obermaier: "Sex ist meine Religion."
"Du musst dich wie eine Lady benehmen und im Bett ein Monster sein." Halle Berrys Ratschlag für mehr Feuer zwischen den Laken.
Ihrer Ehe hat diese komplizierte, sportliche Anleitung für mehr Spaß im Bett anscheinend nicht geholfen, Heidi Klum scheint es dennoch zu mögen: "Ich sage nicht, dass man sich eine Pole-Dancing-Stange ins Schlafzimmer stellen oder sich plötzlich von der Decke herabschwingen muss. Aber ich liebe das ab und zu."
Auch die australische Sängerin Kylie Minogue redet Tacheles: "Natürlich habe ich mich auf One-Night-Stands eingelassen. Das ist billiger als jede Sitzung beim Seelenklempner."
Ihre aufreizende Pose im Erotikthriller "Baisc Instinct", ein Bein über das andere zu schlagen und dabei ihre unterwäschefreie Kehrseite zu offenbaren, sorgte 1992 bei den männlichen Kinobesuchern für den ein oder anderen Seufzer. Doch Sharon Stone kann auch anders: "Ich bin sehr altmodisch", sagt sie. "Ab und zu trage ich sogar Unterwäsche." Seufz.
Die kolumbianische Sängerin beherrscht selbst einen perfekten Hüftschwung. Über Männer sagt Shakira: "Je besser Männer tanzen, desto besser sind sie im Bett."
Sie war in Sachen musikalischer Erotik sicherlich Vorbild für viele nachfolgende Popsternchen, und noch heute weiß Madonna glasklar, wo es lang geht: "Hilf dir ab und zu selbst, dann hilft dir auch Gott."
Sie sorgte bereits in den 1930er Jahren bei vielen Männern für feuchte Hände und einen hohen Puls. Schauspielerin Mae West liebte es schon damals freizügig und fand: "Was den Sex betrifft, ist der Mann von Natur aus ein Tier. Ich hatte immer meine besonderen Haustierchen."
Dagegen wirkt Marilyn Monroes Statement fast ein wenig brav und haut als Anleitung für ein erfolgreiches Fotoshootig nur bedingt hin: "Es ist leichter, sexy auszusehen, wenn man an einen bestimmten Mann denkt."
Dass Pam Anderson in Sachen Sex mit wahrscheinlich allen Wassern gewaschen ist, ist klar. Entsprechend nüchtern fällt ihre Meinung über die Herren der Schöpfung aus. "Männer - man kann nicht mit ihnen leben, aber ohne sie funktionieren so viele Stellungen nicht."
Gar nicht zugeknöpft gibt sich Senta Berger mit dieser Behauptung: "Die Männer haben keine Geduld. Deswegen haben sie ja den Reißverschluss erfunden."
Temperamentvoll, rassig und bildschön - die Italienerin Sofia Loren gilt auch heute noch für viele Männer als absolute Traumfrau. Sie meint: "Die Fantasie des Mannes ist die beste Waffe der Frau."
Und auch Zsa Zsa Gabor scheint genau verstanden zu haben, wie die Gentlemen ticken - auf dubiose Ausreden hat sie anscheinend nie etwas gegeben: "Nicht alle Männer, die Konferenzen abhalten, haben eine Geliebte. Manche haben zwei."