Wacken 2018: Die verrücktesten Bilder der Metal-Fans
Gartenschlauch wird zur Dusche: Die Hitze macht erfinderisch.
Beim Wacken gibt es nur harte Jungs – und Einhörner.
Zur Erfrischung: Ein Wassertank steht den Besuchern als Outdoor-Dusche zur Verfügung.
Einen kühlen Kopf bewahren: defintiv ihr Wacken-Motto.
Beim Konzert der britischen Band Judas Priest: Ein Rollstuhlfahrer macht Crowdsurfing.
Besonders beliebt: Endzeitkostüme.
Strohsackwettkampf: Auf dem Wacken wird nicht nur Musik gehört.
Waffen sind auf dem Wacken eigentlich nicht erlaubt: Für dieses Kostüm kann man mal eine Ausnahme machen.
Den Ball im Nacken: Du hast da was.
Der "Metal-Train" aus Süddeutschland: Knapp 600 Besucher wurden mit ihm nach Itzehoe gebracht, von wo aus es weiter zum Festival nach Wacken geht.
Ganz schön gruselig: Diese Ladys haben sich besonders in Schale geschmissen.
Musik kennt kein Alter: Beim Wacken ist jeder Metal-Fan willkommen.
Dschungelcamp oder Wacken? Schräge Vögel gibt es überall.
Achtung Schlammmensch: Das Matschbad sorgt für Abkühlung.
Jeder so, wie er mag: Verkleidungen sind auf Festivals der Hit.
Das Wacken-Logo: Dieser Besucher hat sich das Festival wirklich mal zur Brust genommen.
Beliebtes Hobby auf dem Wacken: Headbangen.
Fast so beliebt wie Headbangen: Die "Pommesgabel" zeigen.
Gut gewappnet gegen die Hitze: Eine Dusche schafft Abhilfe.
Backen auf dem Wacken: Axel Schmitt ist der offizielle Wacken-Bäcker und zaubert Brote aus Chips, Flips, Bier oder Bratwurst.
Festival-Profi: Das Wacken 2018 scheint nicht sein erstes Open-Air zu sein.