Brit Awards 2016: schrecklich schrille Fummel

Schlimmer geht es kaum: Model Sadie Pinn (links) und Designerin Pam Hogg bei den Brit Awards 2016. Sie haben sich den Preis für die beiden hässlichsten Outfits des Abends redlich verdient.

Von hinten sah Sadie Pinn auch nicht besser aus.

Mehr Stoff am Leib trug die Sängerin Lana del Rey. Ihr geblümtes Nachthemd wirkte dennoch etwas deplatziert.

Sängerin Jess Glynne hatte ebenfalls ein unvorteilhaftes Outfit gewählt. In ihrem 70er-Jahre-Hosenanzug wirkte sie unförmig und altbacken.

Noch ausgefallener und hässlicher war der geblümte Anzug dieses Herren: Der britische Rapper Labrinth leuchtete meilenweit.

Model Karlie Kloss trug ein transparentes Oberteil mit gerüschtem Rücken. Dieser Look erinnerte irgendwie an Omas Wohnzimmergardine.

Ein Albtraum in Gold-, Rose- und Beige-Tönen: Die britische Band Little Mix.

In diesem rückenfreien Gardinenkleid wirkte Model Tony Garrn wie ein Knochengestell. Schön ist anders.

Löblich für Birdie, dass sie ihre Schönheit nicht halbnackt zur Schau stellt. Aber in diesem mausgrauen Cape-Kleid wirkte die 19-Jährige wie eine ältere Dame.

Adele Adkins war die Gewinnerin des Abends. Sie gewann vier Trophäen. Den Preis für das beste Outfits bekommt sie in diesem voluminösen Walle-Fummel aber nicht.

Sängerin Florence Welch blieb ihrem Hippie-Look treu. Zum cremefarbenen Nachthemd trug sie einen Flokati-Teppich.