Legendäre Grammy-Outfits
Das vermutlich legendärste Grammy-Outfit überhaupt: Jennifer Lopez erschien im Jahr 2000 mit ihrem damaligen Freund P. Diddy in diesem Hauch von Nichts. 13 Jahre später - sie scheint keinen Tag gealtert und kann es sich immer noch leisten, viel Bein zu zeigen.
Im Jahr 2005 erschien Sheryl Crow in diesem gelben Kleid mit langem Beinschlitz und seitlichem Einblick.
Zwischen weißen Puschelstreifen konnte man 2011 ganz viel von Rihannas Haut sehen.
Ein Jahr später: Rihanna bietet im simplen schwarzen Kleid von vorne wie von hinten einen äußerst sexy Anblick.
Ein nackter Rücken kann entzücken, aber die Pose auf dem rechten Bild ist ja wohl fürn A... - die Rapperin Donni Rai bei den Grammy Awards 2006.
Sängerin und Schauspielerin Nadeea hatte sich 2010 nicht verirrt - sie wollte wirklich zur Grammy-Verleihung und nicht auf eine frivole Faschingsparty. Weil diese Bilder danach um die Welt gingen, verzeichnete ihr Webseite tags drauf 250.000 Klicks binnen 24 Stunden.
Na, sitzt noch alles? Keine einfache Frage für Toni Braxton, die sich 2001 für dieses freizügige Etwas entschieden hatte.
Wie bringe ich meinen Babybauch möglichst unvorteilhaft zur Geltung? Diese Frage hat sich die britische Sängerin M.I.A. im Jahr 2009 scheinbar nicht gestellt.
Dass es auch sexy und stilvoll geht, bewies Kelly Rowland 2013. Den Dresscode, den es in jenem Jahr gab, nämlich "Gucklöcher an der Kleiderseite, Schlitze unterm Dekolleté" zu vermeiden, ignorierte sie einfach.
Christina Aguilera: Ob blond, ob schwarzhaarig - bei den Grammys machte die Sängerin bisher immer eine exzellente Figur.
Karlie Kloss zeigte 2013 ebenfalls Geschmack.
Ein wirklich schickes und raffiniertes Kleid trug Black-Eyed-Peas-Sängerin Fergie 2012. Aber die schwarze Unterwäsche darunter machte den hübschen Anblick leider kaputt.
Das Kleid von Ciara wirkte 2011 wie aus einem Science-Fiction-Film und warf die alte Frage auf: Trägt man darunter Unterwäsche?
Die R&B-Sängerin Blu Cantell ließ sich 2005 in einem gehäkelten Oberteil mit großen Maschen blicken. Mit ihren Pelzmantel machte sie sich bei Tierschützern natürlich keine Freunde.