Die CD-Kritiken des Jahres 2013
Thomas D. "Aufstieg und Fall des Tommy Blank", Veröffentlichung 20. Dezember: Ein Album mit einer komplex entwickelten Geschichte um eine fiktive Person. Hier geht's zur CD-Kritik von Thomas D..
Beyoncé "Beyoncé", Veröffentlichung 13. Dezember: Das unangekündigte Überraschungs-Album erscheint auf künstlerischer und persönlicher Ebene ambitionierter denn je. Hier geht's zur CD-Kritik von Beyoncé.
Max Herre "MTV Unplugged Kahedi Radio Show", Veröffentlichung 13. Dezember: Mit seinem "MTV Unplugged"-Album kehrt Max Herre zu seinen Wurzeln zurück. Hier geht's zur CD-Kritik von Max Herre.
Frida Gold "Liebe ist meine Religion Live + Akustisch", Veröffentlichung 13. Dezember: Frida Gold veröffentlichen ihr Zweitwerk "Liebe ist meine Religion" als akustisch arrangiertes Livealbum nochmal. Dieselbe Songreihenfolge, aber andere Aufnahmen – darauf muss man erstmal kommen! Hier geht's zur CD-Kritik von Frida Gold.
The Beatles "Live At The BBC Vol.2", Veröffentlichung 06. Dezember: Die Beatles in Reinform: "Live At The BBC Vol.2” ist der zweite Teil der bereits 1994 veröffentlichten "Vol.1". Die Doppel-CD umfasst 37 Songs, darunter 3 Lieder, die bis dato nicht auf den Studioalben der Beatles vertreten waren. Hier geht's zur CD-Kritik von den Beatles.
Roxette "Live:Travelling The World", Veröffentlichung 06. Dezember: 2011 ging der erfolgreiche schwedische Export nach zehn Jahren Pause auf Welttournee. Nun folgt eine DVD/CD, die dieses Comeback dokumentiert. Hier geht's zur CD-Kritik von Roxette.
Sido "30-11-80", Veröffentlichung 29. November: Die rebellischen Zeiten des "Arschficksongs" sind lange vorbei: Auf seinem neuen Album präsentiert sich Sido als zufriedener Familienvater. Nur manchmal stellt sein Sohn noch unangenehme Fragen. Hier geht's zur CD-Kritik von Sido.
Britney Spears "Britney Jean", Veröffentlichung 29. November: Britney Spears leidet wieder und teilt das mit ihren Fans. Die Trennung von ihrem Ex-Verlobten Jason Trawick führte zu der deutlich spürbaren melancholischen Grundstimmung der Lyrics ihres neuen Albums. Hier geht's zur CD-Kritik von Britney Spears.
Yvonne Catterfeld "Lieber so", Veröffentlichung 22. November: Nach dreijähriger musikalischer Pause wird das sechste Album der Wahlberlinerin Yvonne Catterfeld veröffentlicht. Und "Lieber so" schlägt ganz neue Töne an. Hier geht's zur CD-Kritik von Yvonne Catterfeld.
Beatrice Egli "Pure Lebensfreude", Veröffentlichung 22. November: Die "DSDS"-Gewinnerin veröffentlicht nach ihrem Debüt "Glücksgefühle" ihr zweites Album innerhalb von sechs Monaten und möchte mit "Pure Lebensfreude" direkt an den Erfolg anknüpfen. Hier geht's zur CD-Kritik von Beatrice Egli.
Robbie Williams "Swings Both Ways", Veröffentlichung 15. November: Robbie Williams ist erneut in Jackett und Schlips geschlüpft und hat Coverversionen berühmter Swing-Klassiker mit neuen Songs vermischt. Hier geht's zur CD-Kritik von Robbie Williams.
Icona Pop "This Is... Icona Pop", Veröffentlichung 15. November: Mit ihrem lang ersehnten Debütalbum wollen Icona Pop den Erwartungen gerecht werden, die Singles wie "Manners" und "I Love It" bereits aufgebaut haben. Hier geht's zur CD-Kritik von Icona Pop.
Lady Gaga "Artpop", Veröffentlichung 08. November: Lady Gaga ist jetzt "Artpop". Nicht nur ihr neues Album heißt so, sie ist ganz in der Welt eines Andy Warhol, Jeff Koons und vor allem Marina Abramovic versunken. Schon immer mehr Performancekünstlerin als reiner Popstar gewesen, versucht sie nun mit ihrem dritten Album, der hohen Erwartungshaltung gerecht zu werden. Hier Geht's zur CD-Kritik von Lady Gaga.
Adel Tawil "Lieder", Veröffentlichung 08. November: Auf seinem ersten Soloalbum "Lieder" verarbeitet Tawil seine kontroverse musikalische Vergangenheit. Hier Geht's zur CD-Kritik von Adel Tawil.
Avril Lavigne "Avril Lavigne", Veröffentlichung 01. November: Avril Lavigne ist nicht mehr das ungezogene Skater-Mädel von nebenan. Hier Geht's zur CD-Kritik von Avril Lavigne.
Il Divo "A Musical Affair", Veröffentlichung 01. November: Für ihr neues Album ließen sich die vier "göttlichen" Künstler von bekannten Broadway-Musicals inspirieren. Hier Geht's zur CD-Kritik von Il Divo.
Barbara Schöneberger "Bekannt aus Funk und Fernsehen", Veröffentlichung 25. Oktober: Auf ihrem bereits dritten Studioalbum besingt Barbara Schöneberger die Macken der Männer. Hier Geht's zur CD-Kritik von Barbara Schöneberger.
David Garrett "Garrett vs. Paganini", Veröffentlichung 25. Oktober: Auf seinem neuen Album versucht sich David Garrett an dem Geiger aller Geiger - und scheitert. Hier geht's zur CD-Kritik von David Garrett.
Howard Carpendale "Viel zu lang gewartet", Veröffentlichung 25. Oktober: Mit seinem neuen Album will Howard Carpendale weg vom Schlagerklischee. Hier geht's zur CD-Kritik von Howard Carpendale.
Ina Müller "48", Veröffentlichung 25. Oktober: Mit ihrem neuen Album "48" beweist sie einmal mehr, was alles in ihr steckt – und präsentiert uns ein facettenreiches Album voller aktueller Themen. Hier geht's zur CD-Kritik von Ina Müller.
Katy Perry "Prism", Veröffentlichung 18. Oktober: Ihr neues Album zeigt, dass Katy Perry es gar nicht mehr nötig hat, irgendetwas zu verarbeiten.
James Blunt "Moon Landing", Veröffentlichung 18. Oktober: James Blunt schwelgt auf seinem viertem Album "Moon Landing" in der Vergangenheit. Hier geht's zur CD-Kritik von James Blunt.
Motörhead "Aftershock", Veröffentlichung 18. Oktober: Das neue Motörhead-Album "Aftershock" beendet die Schockstarre, die sich nach den besorgniserregenden Nachrichten über Lemmys Gesundheitszustand breitgemacht hat. Das Trio präsentiert sich kraftvoll und abwechslungsreich wie lange nicht. Hier geht's zur CD-Kritik von Motörhead.
Paul McCartney "New", Veröffentlichung 11. Oktober: Sein neues Album "New" klingt trotz seines traditionellen Songwritings sehr frisch. Hier geht's zur CD-Kritik von Paul McCartney.
The BossHoss "Flames of Fame", Veröffentlichung 11. Oktober: Mehr denn je zeichnet sich das mittlerweile siebte Album durch eine bunte Mischung ganz unterschiedlicher Genres aus. Hier geht's zur CD-Kritik von The BossHoss.
Jupiter Jones "Das Gegenteil von Allem", Veröffentlichung 11. Oktober: Jupiter Jones zeigen ihre kratzige Seite, die ihnen noch besser liegt als die ruhige. Hier geht's zur CD-Kritik von Jupiter Jones.
Helene Fischer "Farbenspiel", Veröffentlichung 04. Oktober: Timerlake legte sich die Latte ziemlich hoch und schafft es nicht, sich selbst zu toppen. Hier geht's zur CD-Kritik von Helene Fischer.
Miley Cyrus "Bangerz", Veröffentlichung 04. Oktober: Timerlake legte sich die Latte ziemlich hoch und schafft es nicht, sich selbst zu toppen. Hier geht's zur CD-Kritik von Miley Cyrus.
Justin Timberlake "The 20/20 Experience - 2 of 2", Veröffentlichung 27. September: Timerlake legte sich die Latte ziemlich hoch und schafft es nicht, sich selbst zu toppen. Hier geht's zur CD-Kritik von Justin Timberlake.
Ivy Quainoo "Wildfires", Veröffentlichung 27. September: Für ihre zweite LP nahm sich Ivy Zeit, sich persönlich und musikalisch frei zu entfalten. Hier geht's zur CD-Kritik von Ivy Quainoo.
Jürgen Drews "Kornblumen", Veröffentlichung 27. September: Musikalisch bleibt Jürgen Drews auf seiner neuen Platte bei der Mixtur, die ihm in den 1990er-Jahren den Nimbus als "König von Mallorca“ verlieh. Hier geht's zur CD-Kritik von Jürgen Drews.
Katie Melua "Ketevan", Veröffentlichung 20. September: Man muss es leider so sagen: Katie Melua erfindet das Rad nicht neu. Auf ihrem neuen Album "Ketevan“ arbeitet sie in gewohnter Manier mit ihrem langjährigem Mentor und Produzenten Mike Batt zusammen. Hier geht's zur CD-Kritik von Katie Melua.
Sting "The Last Ship", Veröffentlichung 20. September: Nach fast zehn Jahren veröffentlicht Sting mit "The Last Ship“ endlich wieder ein Album mit komplett eigenen Songs. Hier geht's zur CD-Kritik von Sting.
Revolverheld "Immer in Bewegung", Veröffentlichung 20. September: Auch wenn die Hamburger programmatisch "Immer in Bewegung“ sein wollen, werfen sie lyrisch einen Blick auf ihre Vergangenheit. Das gelingt stimmungsvoll, aber auch mit einem etwas angerauten Pathos. Hier geht's zur CD-Kritik von Revolverheld.
Niedecken "Zosamme Alt", Veröffentlichung 13. September: BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken flog im Dezember 2012 nach Woodstock, um sich eine Herzensangelegenheit zu erfüllen. Mit Musikern aus Bob Dylan´s Band und den Eagles nahm er das akustische Konzeptalbum "Zosamme Alt“ auf. Hier geht's zur CD-Kritik von Niedecken.
Placebo "Loud Like Love", Veröffentlichung 13. September: Placebo sind abgerückt von universellen Themen, wie Liebe, Lust, Betrug und Freundschaft und versuchen sich mit ihrem neuen Album nun auch in Gesellschaftskritik. Hier geht's zur CD-Kritik von Placebo.
Elton John "The Diving Board", Veröffentlichung 13. September: Mit 66 Jahren, und nicht zuletzt nach einer lebensgefährlichen Blinddarmentzündung, will sich Elton John auf das Wesentliche konzentrieren. Das spiegelt sich auch in seinem 30. Studioalbum wieder, einer Folge von melodischen Balladen, Klaviersoli und nachdenklichen Texten. Hier geht's zur CD-Kritik von Elton John.
Die Ärzte Live "Die Dämonen der Nacht", Veröffentlichung 13. September: Neben Songs der jüngeren Bandgeschichte bietet auf der Live-DVD "Die Dämonen der Nacht" vor allem das Zusatzmaterial einen ganz privaten Einblick hinter die Kulissen eines Ärzte-Konzertes. Hier geht's zur CD-Kritik von den Ärzten.
2raumwohnung "Achtung fertig", Veröffentlichung 6. September: Schon der Titeltrack "Ich mag´s genau so“ gibt die Fahrtrichtung des neuen Albums "Achtung Fertig“ vor: treibende elektronische Beats, gemischt mit der gewohnt lasziven Stimme von Inga Humpe. Hier geht's zur CD-Kritik von 2raumwohnung.
Andrea Berg "Atlantis", Veröffentlichung 6. September: Für ihr neues Album arbeitet Andrea Berg mit abwechselnden Produzenten-Teams zusammen und ging stilistisch neue Wege. Hier geht's zur CD-Kritik von Andrea Berg.
Nine Inch Nails "Hesitation Marks", Veröffentlichung 30. August: Ein eigenwilliges Genie kehrt zu seinen Wurzeln zurück: Trent Reznor überrascht die Öffentlichkeit mit einem neuen Album seines Stammprojektes Nine Inch Nails. Das neue Album "Hesitation Marks“ zeigt sich frisch, offen und überraschend zugänglich. Hier geht's zur CD-Kritik von Nine Inch Nails.
Schiller "Opus", Veröffentlichung 30. August: Sein Ziel für "Opus“ war es, ein rein instrumentales Album aufzunehmen. Doch für die Möglichkeit, mit einer der renommiertesten Sopranistinnen der Welt zu arbeiten, rückte Schiller auch gerne von der ursprünglichen Idee ab. Hier geht's zur CD-Kritik von Schiller.
Ellie Goulding "Halcyon Days", Veröffentlichung 23. August: Ein gutes Jahr ist die Veröffentlichung von Ellie Gouldings zweitem Album "Halcyon“ her. Warum sie ein Jahr später eine neue Version des Albums fast ohne neue Songs veröffentlichen muss, bleibt rätselhaft. . Hier geht's zur CD-Kritik von Ellie Goulding.
Franz Ferdinand "Right Thoughts, Right Words, Right Action", Veröffentlichung 23. August: 2004 standen die schottischen Franz Ferdinand ganz oben in der Gunst der Musikfans. Fast zehn Jahre sind seitdem vergangen, eigentlich eine lange Zeit. Trotzdem klingt das neuen Album der Glasgower Jungs, als hätte sich nichts verändert. Hier geht's zur CD-Kritik von Franz Ferdinand.
Travis "Where We Stand", Veröffentlichung 16. August: Fünf Jahre haben sich Travis für ihr siebtes Studioalbum Zeit gelassen. Dass sich diese Ruhephase gelohnt hat, beweist "Where We Stand“ mit der Ruhe, Souveränität und nicht zuletzt Inspiration einer Band, die schon manche unruhige Fahrwasser durchschifft hat. Hier geht's zur CD-Kritik von Travis.
Tim Bendzko "Programmiert", Veröffentlichung 16. August: Nur drei Monate nach dem Release seines zweiten Studioalbums veröffentlicht Tim Bendzko eine EP. "Programmiert“ enthält neben der gleichnamigen Single vier weitere unveröffentlichte Tracks. Hier geht's zur CD-Kritik von Tim Bendzko.
Anna Netrebko "Verdi", Veröffentlichung 9. August: Während sich die Sopranistin früher vorzugsweise den Werken Mozarts gewidmet hat, singt sie nun mit enormem Ausdruck die breitgefächerte Palette der Stücke des italienischen Komponisten Verdi. Hier geht's zur CD-Kritik von Anna Netrebko.
Helge Schneider "Sommer, Sonne, Kaktus!", Veröffentlichung 9. August: Mit "Sommer, Sonne, Kaktus!“ begibt sich der Mülheimer Allrounder Helge Schneider wieder in den Nebel des Unangreifbaren. Wo hier Genie aufhört und Wahnsinn beginnt, lässt sich abermals nur sehr subjektiv beurteilen. Hier geht's zur CD-Kritik von Helge Schneider.
Backstreet Boys "In A World Like This", Veröffentlichung 02. August: Die erfolgreichste Boygroup aller Zeiten ist zurück! Boys sind sie zwar keine mehr, poppige Balladen haben sie aber nach wie vor drauf. Hier geht's zur CD-Kritik von den Backstreet Boys.
Hansi Hinterseer "Heut’ ist Dein Tag", Veröffentlichung 26. Juli: Mit seinem neuen Album offenbart sich Hansi Hinterseer wieder als Verfechter der "alten Zeit“ der Schlager-Szene: Anstelle von Ausflügen in Musical, Rock oder Ballermann-Beats bleibt er ganz bei den alten Rhythmen, Sounds und Themen. Hier geht's zur CD-Kritik von Hansi Hinterseer.
White Lies "There Goes Our Love Again", Veröffentlichung 26. Juli: Mit der aktuellen Single wollen die White Lies an diesen Erfolg ihres letzten Album anknüpfen und klingen dabei immer mehr wie eine Band aus Landsleuten, die schon länger auf der Erfolgswelle surft: die Editors. Hier geht's zur CD-Kritik von den White Lies.
Selena Gomez "Stars Dance", Veröffentlichung 19. Juli: Selena Gomez ist zwar erst Anfang 20, trotzdem ist sie im Showgeschäft schon ein alter Hase. "Stars Dance“ ist bereits ihr viertes Studioalbum – gleichzeitig soll es aber einen Wendepunkt im künstlerischen Schaffen des ehemaligen Disney-Kinderstars markieren. Doch ist es das wirklich? Hier geht's zur CD-Kritik von Selena Gomez.
Robin Thicke "Blurred Lines", Veröffentlichung 12. Juli: Nachdem er sich in den letzten 20 Jahren als Produzent für die ganz Großen im Musikbusiness einen Namen machte, gelingt Robin Thicke jetzt, mit 36 Jahren, der persönliche Durchbruch. Hier geht's zur CD-Kritik von Robin Thicke.
Annemarie Eilfeld "Barfuß durch Berlin", Veröffentlichung 12. Juli: Annemarie Eilfeld verbindet ihr Album-Comeback mit einem Imagewechsel. Alle Titel der neuen Platte sind Schlager. Hier geht's zur CD-Kritik von Annemarie Eilfeld.
Lou Bega "A Little Bit of 80s", Veröffentlichung 28. Juni: Mit seinem fünften Album beschenkt Lou Bega sich selbst. Hier geht's zur CD-Kritik von Lou Bega.
Ross Antony "Meine neue Liebe", Veröffentlichung 28. Juni: Ross Antony singt jetzt Schlager und wählte für sein Album Schlagerhits, die in irgendeiner Weise einen Bezug zu seinem persönlichen Leben haben. Hier geht's zur CD-Kritik von Ross Antony.
Frida Gold "Liebe ist meine Religion", Veröffentlichung 28. Juni: Frida Gold zeigen mit ihrem zweiten Album eine eher nachdenkliche Seite. Hier geht's zur CD-Kritik von Frida Gold.
Lenka "Shadows", Veröffentlichung 21. Juni: Auf ihrem dritten Album setzt die Sängerin nur auf eines - auf die Liebe. Hier geht's zur CD-Kritik von Lenka.
Emmelie de Forest "Only Teardrops", Veröffentlichung 7. Juni: Die Eurovision-Song-Contest-Siegerin hat ihr Debütalbum veröffentlicht. Hier geht es zur CD-Kritik von "Only Teardrops".
Black Sabbath "13", Veröffentlichung 7. Juni: Nach 35 Jahren veröffentlicht die Band in Originalbesetzung ihre neue Scheibe. Hier geht es zur CD-Kritik von "13".
Xavier Naidoo "Bei meiner Seele", Veröffentlichung 31. Mai: Auf seinem fünften Studioalbum öffnet der Sohn Mannheims seine Seele. Hier geht es zur CD-Kritik von "Bei meiner Seele".
Vanessa Paradis "Love Songs", Veröffentlichung 24. Mai: Die Sängerin präsentiert ein gut geschriebenes und produziertes Album für Zuhörer, die Spaß an Songs mit einer subtilen Schwere und unaufdringlichen Erotik haben. Hier geht es zur CD-Kritik von "Love Songs".
Tim Bendzko "Am seidenen Faden", Veröffentlichung 24. Mai: Der 28-Jährige hat sein zweites Studioalbum am Start, das wie sein Vorgänger von abgedroschenen Phrasen für ein schöneres Leben nur so wimmelt. Hier geht's zur CD-Kritik von "Am seidenen Faden".
Sportfreunde Stiller "New York, Rio, Rosenheim", Veröffentlichung 24. Mai: Das Trio versucht einen Spagat zwischen bewährten Mitgröl-Songs und verträumter Melancholie. Eine hörbare Weiterentwicklung klingt allerdings anders. Hier geht's zur CD-Kritik von "New York, Rio, Rosenheim".
Beatrice Egli "Glücksgefühle", Veröffentlichung 17. Mai: Das Debütalbum der Siegerin der zehnten DSDS-Staffel ist ein reines Schlageralbum und zeigt Fans wie Kritikern anhand von zwölf Liedern, wie facettenreich man sich an diese Musikrichtung heranwagen kann. Hier geht es zur CD-Kritik von "Glücksgefühle".
Thirty Seconds To Mars "Love Lust Faith + Dreams", Veröffentlichung 17. Mai: Ob die Band vor allem wegen des Gesichts eines Hollywood-Beaus oder wegen ihres beseelten Spacerock-Songs gefeiert werden, sei dahingestellt. Mit dem aktuellen Werk und zahlreichen Auszeichnungen beweisen sie einmal mehr, dass sie eine der erfolgreichsten und auch fähigsten Rockcombos des jungen 21. Jahrhunderts sind. Hier geht's zur CD-Kritik von "Love Lust Faith + Dreams".
Texas "The Conversation", Veröffentlichung 17. Mai: Nach sechsjähriger Pause kommen die Popmusiker mit einem neuen Album zurück. Den Fans wird es gefallen, bei allen anderen könnte es eine Weile dauern, bis der Funke überspringt. Hier die CD-Kritik zu "The Conversation" lesen.
Daft Punk "Random Access Memories", Veröffentlichung 17. Mai: Nie war der Hype um die Band größer als vor der Veröffentlichung dieses Albums. Darauf bedient sich das Duo vertraute Klängen aus der Pop-Geschichte und betritt gleichzeitig ganz neue Sphären der elektronischen Musik. Hier die CD-Kritik zu "Random Access Memories" lesen.
ZAZ "Recto Verso", Veröffentlichung 10. Mai: Mit ihrer rauchig-heiseren Stimme verzaubert die Pariser Sängerin Isabelle Geoffroy alias Zaz ihre Fans weltweit. Ein bisschen Pop, ein wenig Jazz und der unverkennbare Einfluss von bekanntem französischen Chanson machen auch ihr zweites Album zu einem besonderen und beschwingten Hörerlebnis. Hier die CD-Kritik von "Recto Verso" lesen.
Santiano "Mit den Gezeiten", Veröffentlichung 10. Mai: Vor Pathos triefendes Seemannsgarn, ein wenig irische und deutsche Volksmusik unterlegt von Pop und Shanty - so klinget das Erfolgsrezept Santianos. Hier geht's zur CD-Kritik von "Mit den Gezeiten".
Hugh Laurie "Didn't It Rain", Veröffentlichung 10. Mai: Der "Dr. House"-Star singt wieder den Blues und beschreibt sein zweites Album mit eigenen Worten: Hier geht es zum Artikel über "Didn't It Rain".
Agnetha Fältskog "A", Veröffentlichung 10. Mai: Nach jahrelanger Abwesenheit meldet sich die frühere Abba-Sängerin mit einem neuen Soloalbum zurück. Dabei offenbart die Platte ein Gefühl von Vertrautheit und Verbundenheit. Hier geht es zur CD-Kritik von "A".
Killing Joke "The Singles Collection 1979 - 2012", Veröffentlichung 3. Mai: Eine außergewöhnliche Band lässt ihr bisheriges Schaffen noch einmal Revue passieren. In chronologischer Reihenfolge kann man die spannende Entwicklung Killing Jokes vom Post Punk über Wave bis hin zum Metal mit Industrial-Einflüssen verfolgen. Hier geht es zur CD-Kritik von "The Singles Collection 1979 - 2012".
Rod Stewart "Time", Veröffentlichung 3. Mai: Der 68-Jährige veröffentlicht sein mittlerweile 19. Album. Auf der neuen Platte "Time" hat Stewart sein Image als Rocksänger der 70er Jahre abgeschüttelt. Dafür macht er endlich wieder, was er schon lange hätte machen sollen: eigene Musik. Hier geht es zur CD-Kritik von "Time".
Caro Emerald "The Shocking Miss Emerald", Veröffentlichung 3. Mai: Mit ihrem Debütalbum verbeugte sich Caro Emerald vor dem Glamour des Hollywood der 40er und 50er Jahre. Mit ihrem Zweitwerk setzt die niederländische Pop-Queen nun ihre bezaubernde Pop-Retrospektive fort. Hier geht's zur CD-Kritik von "The Shocking Miss Emerald”.
HIM "Tears On Tape", Veröffentlichung 26. April: Mit "Tears On Tape" legen HIM um den charismatischen Frontmann Ville Valo ihr achtes Album vor. Die Songs klingen vielversprechend. Hier geht es zur CD-Kritik von "Tears On Tape".
Christina Stürmer "Ich hör' auf mein Herz", Veröffentlichung 19. April: Österreichs größter Popstar seit Falco klingt auf seinem achten Album persönlicher denn je, allerdings stellenweise auch etwas zu glatt. Hier geht es zur CD-Kritik von "Ich hör' Auf Mein Herz".
Gentleman "New Day Dawn", Veröffentlichung 19. April: Sein sechstes Album hat Gentleman komplett in Eigenregie geschrieben und aufgenommen. Vielleicht zeigt es ihn gerade deshalb viel persönlicher und authentischer. Hier geht es zur CD-Kritik von "New Day Dawn".
Michael Bublé "To Be Loved", Veröffentlichung 12. April: Auf seinem neuesten, sechsten Album setzt der Kanadier größtenteils auf Coverversionen von Hits seiner alten Helden. Dabei gibt sich mehr denn je dem Pop hin. Falsch machen kann er dabei nicht viel. Hier geht es zur CD-Kritik von "To Be Loved".
New Kids On The Block "10", Veröffentlichung 5. April: Die New Kids waren Ende der 1980er die erste Boyband. 2013 bringen die mittlerweile gestandene Männer sechstes Album raus. Doch darauf hört man wenig Neues. Hier geht es zur CD-Kritik von "10".
Peter Plate "Schüchtern ist mein Glück", Veröffentlichung 5. April: Die männliche Rosenstolz-Hälfte Peter Plate wandelt nach der Trennung von seiner langjährigen Begleiterin Anna R. auf Solopfaden. Unter seinem bürgerlichen Namen fabriziert der Berliner auf "Schüchtern ist mein Glück" lupenreinen Pop, der im Radio perfekt funktionieren dürfte, auf Albumlänge aber etwas zu eintönig ist. Hier geht es zur CD-Kritik von "Schüchtern ist mein Glück".
Nolwenn Leroy "Ô Filles De L'Eau", Veröffentlichung 28. März: Seit ihrem Hit-Album "Bretonne" hat sich Nolwenn Leroy auch über die Grenzen Frankreichs heraus einen Namen gemacht. Ihre Songs sind keltisch und mittelalterlich angehaucht, folkloristisch und sphärisch. Das ändert sich auch auf ihrem neuen Werk nicht. Hier geht es zur CD-Kritik von "Ô Filles De L'Eau".
Maite Kelly "Wie ich bin", Veröffentlichung 28. März: Seit der Auflösung der Kelly Family vor einigen Jahren steht die 33-Jährige als Solosängerin auf eigenen Beinen. Ihr zweites deutsches Album "Wie ich bin" soll einen Teil von ihr wiederspiegeln, den wahrscheinlich noch nie jemand zuvor gekannt hat. Hier geht es zur CD-Kritik von "Wie ich bin".
Carla Bruni "Little French Songs", Veröffentlichung 28. März: Auf "Little French Songs" ersinnt die ehemalige First Lady Frankreichs elf musikalische Kleinode in französischer Sprache. Die angenehm unkitschigen Songs der geborenen Italienerin wirken dabei nicht selten wie der Soundtrack eines französischen Liebesfilms. Hier geht's zur CD-Kritik von "Little French Songs".
Pietro Lombardi und Sarah Engels "Dream Team", Veröffentlichung 22. März: Das DSDS-Liebespärchen hat ein gemeinsames Album aufgenommen. Ihre Zielgruppe: romantisch veranlagte Teenies. Alle anderen nehmen vor so viel Gefühlsduselei auf Castingshowsternchen-Niveau wohl besser Reißaus. Hier geht es zur CD-Kritk von "Dream Team".
David Garrett "14", Veröffentlichung 22. März: Auf "14" können sich Garrett-Interessierte ein Bild davon machen, wie der Superstar im zarten Teenageralter aussah und vor allem, welche Künste er schon damals beherrschte. Hier geht es zur CD-Kritik von "14".
One Republic "Native", Veröffentlichung 22. März: Auf ihrem dritten Album entdeckte die Musiker einen vollkommen neuen Rhythmus-Ansatz und reicherten ihren gewaltigen Pop-Rock-Hybridsound mit verschiedenen Elementen aus den Bereichen Electro/Dance, Gospel, Blues oder auch Folk an. Hier geht es zur CD-Kritik von "Native".
Depeche Mode "Delta Machine", Veröffentlichung 22. März: Da ist es also, das ersehnte neue Album namens "Delta Machine" von Depeche Mode. Es beginnt mit einem bohrend-brummenden Ton. Doch ins Gehör der Fans bohrt sich das Werk nicht sofort. Den einen oder anderen wird es nach dem ersten Hören auch ratlos zurücklassen. Hier geht es zur CD-Kritik von "Delta Machine".
Silly "Kopf an Kopf", Veröffentlichung 22. März: Emotionen, wunderbare Geschichten und dazu Anna Loos' Gänsehaut-Stimme – schön, doch das was an dem Album dann trotzdem ein wenig stört ist die fehlende Abwechslung. Hier geht es zur CD-Kritik von "Kopf an Kopf".
Eric Clapton "Old Sock", Veröffentlichung 22. März: Mit seinem neuen Studioalbum verbeugt sich der 67-Jährgige vor all denjenigen, die nicht nur seine musikalische Karriere, sondern sein Leben geprägt haben. Hier geht es zur CD-Kritik von "Old Sock".
Semino Rossi "Symphonie des Lebens", Veröffentlichung 15. März: Zum Schlager gehört die große Geste wie der Rost zum Eisen, soviel ist landläufig bekannt. Semino Rossi setzt dem mit seiner "Symphonie des Lebens" aber noch die Krone auf. Hier geht es zur CD-Kritik von "Symphonie des Lebens".
Justin Timberlake "The 20/20 Experience", Veröffentlichung 15. März: Sieben Jahre nach "FutureSex/LoveSounds" veröffentlicht der US-Megastar Justin Timberlake mit "The 20/20 Experience" ein neues Werk. Nicht nur das geschmackvolle Plattencover beweist: Timberlake hat den Stil gepachtet und zelebriert auf seinem dritten Werk eine sanft groovende Eleganz. Hier geht es zur CD-Kritik von "The 20/20 Experience".
Olly Murs "Right Place Right Time", Veröffentlichung 8. März: Bekannt geworden durch die britische Version der Castingshow "The X-Factor", wo er 2009 den zweiten Platz belegte, ist Olly Murs mit seinem dritten Album "Right Place Right Time" längst auf dem Weg zur Spitze des Pop-Olymps. Hier geht es zur CD-Kritik von "Right Place Right Time".
Hurts "Exile", Veröffentlichung 8. März: Auch auf ihrem zweiten Album verabschieden sich Hurts nicht von ihrer Vorliebe für die 80er-Jahre. In maßgeschneiderten Anzügen, mit gestriegelten Haaren und der richtigen Poser-Attitüde bietet das Duo abermals eine vor Pomp und Pathos überquellende Platte. Hier geht es zur CD-Kritik von "Exile".
Bon Jovi "What About Now", Veröffentlichung 8. März: Auf ihrem zwölften Studioalbum geht alles seinen seit beinahe 30 Jahren gewohnten Gang. Und wer würde dieser Überband angesichts dessen auch an den Karren fahren wollen? Hier geht es zur CD-Kritik von "What About Now".
David Bowie "The Next Day", Veröffentlichung 8. März: Bowie meldet sich nach zehn Jahren zurück und zu seinen bisher weit über 100 Millionen verkauften Tonträgern werden wohl noch etliche hinzukommen. "The Next Day" ein gutes, streckenweise sogar herausragendes Album geworden ist. Hier geht es zur CD-Kritik von "The Next Day".
Dido "The Girl Who Got Away", Veröffentlichung 1. März: Nach über vier Jahren legt Dido mit "The Girl Who Got Away" endlich den Nachfolger zu "Safe Trip Home" vor. Auch Album Nummer vier vermischt wieder gekonnt hochwertige Produktionen mit der unglaublichen Stimme des Londoner Superstars. Hier geht es zur CD-Kritik von "The Girl Who Got Away".
Laing "Paradies Naiv", Veröffentlichung 1. März: Das aufstrebende Berliner Quartett Laing veröffentlicht ihr zwischen tanzbarem Elektropop und Soul pendelndes Debüt "Paradies Naiv". Auf dem in Eigenregie produzierten Album wissen vor allem die schnelleren Songs zu begeistern. Hier geht es zur CD-Kritik von "Paradies Naiv".
Stefanie Hertel "Moment mal", Veröffentlichung 15. Februar: Die Schlagersängerin bringt mit 33 Jahren bereits ihr 14. Studioalbum raus. Textlich werden typische Schlagerthemen behandelt und die musikalische Untermalung weiß ebenso wenig zu überraschen. Hier geht es zur CD-Kritik von "Moment mal".
Nick Cave & The Bad Seeds "Push The Sky Away", Veröffentlichung 15. Februar: Zuhören. Eintauchen. Fallen lassen. Nick Cave gelingt es mit seinem neuen Album "Push The Sky Away" einen dieser magischen Musikmomente zu erschaffen, die selten geworden sind. Hier geht es zur CD-Kritik von "Push The Sky Away".
Selig "Magma", Veröffentlichung 1. Februar: Nachdem sich die vorigen zwei Alben der Hamburger Rocker eher mit bandinternen Problemen und Angelegenheiten beschäftigten, wenden sie sich mit "Magma" nun nach außen. Es wird Zeit für die Frage, was in der sonstigen Welt vor sich geht. Hier geht es zur CD-Kritik von "Magma".
Heino "Mit freundlichen Grüßen", Veröffentlichung 1. Februar: Eben noch bei Florian Silbereisen und schon mit Totenkopf-Logo an der E-Gitarre: Heino erlebt mit 74 Jahren durch Songs von den Ärzten, Rammstein oder Peter Fox seinen zweiten Frühling. Jedenfalls wird es so verkauft. Hier geht es zur CD-Kritik von "Mit freundlichen Grüßen".
Destiny's Child "Love Songs", Veröffentlichung 1. Februar: Das R&B-Trio Destiny’s Child ist zurück – naja, vermutlich bis vielleicht. Mehr Interesse als das neue Compilation Album "Love Songs" weckte ein angeblicher Reunion-Auftritt beim Super Bowl. Alles nur Gerüchte oder ein geschickt getakteter PR-Plan? Hier geht es zur CD-Kritik von "Love Songs".
Matthias Reim "Unendlich", Veröffentlichung 25. Januar: Wer erwartet, dass Matthias Reim ohne den klassischen Keyboard-Sound auskommt, für den das Schlager-Genre so bekannt ist, irrt. Trotz einiger Ausflüchte in rockigere Bereiche, bleibt Matthias Reim seinem Stil treu. Hier geht es zur CD-Kritik von "Unendlich".
Blue "Roulette", Veröffentlichung 25. Januar: Zehn Jahre nach ihrer letzten Platte bringen Blue mit "Roulette" ihr viertes Album auf den Markt. Die Vorab-Single "Hurt Lovers" hatte sich Matthias Schweighöfer gleich für seinen Film "Schlussmacher" gesichert. Hier geht es zur CD-Kritk von "Roulette".
Nick Howard "Stay Who You Are", Veröffentlichung 25. Januar: Nach seinem Sieg bei der Castingshow "The Voice of Germany" im Dezember kommt hier das Debütalbum von Nick Howard. Hier geht es zur CD-Kritik von "Stay Who You Are".
G.G. Anderson "San Valentino", Veröffentlichung 25. Januar: Das sage und schreibe 23. Studioalbum G.G. Andersons klingt nach Urlaub, Hochsommer und warmen Temperaturen. Hier geht es zur CD-Kritik von "San Valentino".
Leona Lewis "Glassheart", Veröffentlichung 18. Januar: Leona Lewis schaffte es von der britischen Castingshow "The X Factor" bis an die Spitze der Charts, auch in den USA – nicht selbstverständlich für englische Musiker. Nun kehrte sie für das neue Album "Glassheart" in die Heimat zurück. Hier geht es zur CD-Kritik von "Glassheart".
New Order "The Lost Sirens", Veröffentlichung 18. Januar: New Order haben in ihren Archiven gewühlt und veröffentlichen nun mit "The Lost Sirens" weitere Songs, die bei den Aufnahme-Sessions zum letzten Album "Waiting For The Siren’s Call" entstanden sind. Reine Geldmacherei oder ein Geheimtipp für Fans? Hier geht's zur CD-Kritik von "The Lost Sirens".
Norman Langen "100% Norman" Veröffentlichung 4. Januar: Wenn es für einen Ex-DSDS-Kandidaten eine Möglichkeit gibt, eine wirkliche Karriere zu starten, dann im Bereich des Schlagers. Norman Langen setzt dieses Konzept auf seinem zweiten Album "100% Norman" vorbildlich um. Hier geht es zur CD-Kritik von "100% Norman".