Foto-Serie: Zweites ESC-Halbfinale in Bildern
Auftakt mit Tanz und Gesang: Die Moderatoren Mans Zelmerlöw und Petra Mede geben alles. Der Abend drehte sich aber nicht um sie, sondern um 18 Teilnehmer, die sich um zehn Finaltickets bewarben.
Hundeblick, Lederjacke, moderner Elektro-Song: Justs aus Lettland. Im Finale darf er noch mal ran.
Nackt mit Wölfen auf die ESC-Bühne durfte Ivan aus Weißrussland nicht - also ließ er das kurzerhand auf einer Leinwand einspielen. Aber auch das half ihm nicht, er flog im Halbfinale raus.
Nicky Byrne, bekannt aus der Boyband Westlife, gab für Irland mit dem Song "Sunlight" Gas. Aber nicht genug: Er ist raus.
Eine eigenwillige Tanzperformance und ein starker Song brachten Poli Genova aus Bulgarien ins Finale.
Nika Kocharov and Young Georgian Lolitaz - nicht nur durch ihren Namen stach die Rockband deutlich heraus. Und schaffte den Finaleinzug.
Eindrücklich: Jamala aus der Ukraine sorgt mit ihrem Song "1944" für Gänsehaut. Und wird das am Samstag im großen Finale noch mal tun.
Dami Im aus Australien sang sich mit einer starken Performance in den erweiterten Favoritenkreis.
Laura Tesoro aus Belgien mit einem glitzernden Auftritt.
ManuElla aus Slowenien hatte akrobatische Unterstützung während ihres Songs "Blue And Red". Das half ihr aber auch nicht weiter.
Hovi Star aus Israel im Goldregen. Am Samstag darf er erneut ran.
Auch Jamie-Lee, hier neben der italienischen Teilnehmerin Francesca Michielin hatte einen Gastauftritt im zweiten Halbfinale. Für sie wird es erst am Samstag richtig ernst.Ihre Konkurrenz aus dem zweiten Halbfinale: Lettland, Polen, Israel, Serbien, Litauen, Australien, Bulgarien, Ukraine, Georgien und Belgien.Ausgeschieden sind dagegen die Schweiz, Irland, Mazedonien, Weißrussland, Slowenien, Dänemark, Norwegen und Albanien.