Großes ESC-Finale in Wien
Mans Zelmerlöw ist der strahlende Sieger des ESC 2015: Für seine Pophymne "Heroes" bekam er 365 Punkte.
Die Russin Polina Gargarina sang "A Million Voices" und stand lange Zeit ganz oben auf dem Treppchen des ESC-Gewinners. Am Ende hat es mit 303 Punkte doch nur für Rang zwei gereicht.
"Grande Amore" trällerten die Italiener als allerletzte Teilnehmer und sorgten für ein fulminantes ESC-Finale. Die drei Tenöre von "Il Volo" schafften es mit 292 Punkten auf den dritte Platz.
Auch wenn der Belgier Loic Nottet wie ein kleiner Chorknabe aussieht, hat er mit seinem Song "Rhthm Inside" die Zuschauer in Wien begeistert. Er kletterte auf Platz vier.
Zum ersten Mal hat Australien am ESC teilgenommen und gleich einen Li-La-Launebär namens Guy Sebastian geschickt. Sein "Tonight Again" sorgte für Stimmung. Rang fünf (196 Punkte).
Slovenien: Maraaya singt "Here For You".
Frankreich: Lisa Angell singt "N'oubliez Pas".
Israel: Nadav Guedj singt "Golden Boy".
Estland: Elina Born & Stig Rästa singen "Goodbye To Yesterday".
United Kingdom: Electro Velvet singt "Still In Love With You".
Armenien: Genealogy singt "Face The Shadow".
Litauen: Monika Linkyte and Vaidas Baulima singen ""This Time".
Serbien: Bojana Stamenov singt "Beauty Never Lies".
Norwegen: Morland & Debrah Scarlett singen ""A Monster Like Me".
Zypern: John Karayiannis singt "One Thing I Should have Done".
Österreich: The Makemakes singt "I am Yours".
Griechenland: Maria Elena Kyriakou singt "One Last Breath".
Montenegro: Knez singt "Adio".
Deutschland: Ann Sophie singt "Black Smoke".
Polen: Monika Kuszynska singt "In The Name Of Love".
Lettland: Aminata singt "Love injected".
Rumänien: Voltaj singt "De La Capat/All over again".
Spanien: Edurne singt "Amanecer".
Ungarn: Boggie singt "Wars for Nothing".
Georgien: Nina Sublatti singt "Warrior".
Aserbaidschan: Elnur Huseynov singt "Hour of the Wolf".
Albanien: Elhaida Dani singt "I'm Alive".