Eurovision Song Contest 2013: Das sind die Teilnehmer

Bei der ersten Probe für das Finale des "Eurovision Song Contest" gibt Natalie Horler von Cascada einen ersten Einblick, wie ihr Final-Outfit aussehen wird.

Dänemark schickt die bezaubernde Emmelie de Forest ins ESC-Rennen. Ihr Song "Only Teardrops" erinnert ein bisschen an Marina and the Diamonds und hat durchaus Ohrwurm-Qualitäten.

Für Moldavien startet die attraktive Aliona Moon. Sie singt den poppigen englischen Lovesong "A Million - O Mie".

Norwegen setzt auf hämmernde Elektrobeats: Margaret Berger wird "I Feed You My Love" singen. Auch dieser Song hat Hit-Qualitäten.

Für Österreich startet Natália Kelly - mit "Shine".

Sex-Appeal hoch drei meets Trash-Pop: Die serbische Band Moje 3 ist mit "Ljubav je svuda" am Start.

Die hübsche Alyona Lanskaya vertritt Weißrussland - mit den Dance-Track "Solayoh".

Für Slovenien singt Hannah den Elektropop-Song "Straight Into Love".

Die Niederlande sind vertreten mit dem emotionalen, ruhigen Song "Birds" von Anouk.

Deutschland setzt in diesem Jahr auf Dance-Pop und schickt Cascada mit "Glorious" ins Rennen.

Für Zypern geht Despina Olympiou an den Start. Sie singt die zarte Ballade "An Me Thimase".

Für Estland singt die bezaubernde Birgit Oigemeel das Chanson "Et uus saaks alguse".

Finnland schickt Krista Siegfrids mit einem englischen Song an den Start: "Marry Me" ist eine ziemlich trashige und eingängige Pop-Nummer.

Für Israel geht Moran Mazor mit der hebräischen Ballade "Rak bishvilo" ins Rennen.

Frankreich setzt auf die rockig angehauchte Nummer "L'enfer et moi" von Amandine Bourgeois. Sie erinnert ein wenig an Guesch Patti.

San Marino lässt Valentina Monetta singen. Ihr Song heißt "Crisalide (Vola)".

Großbritannien schickt die inzwischen 62-jährige Bonnie Tyler nach Malmö. Ihr Song "Belive In Me" hat durchaus Ohrwurm-Qualitäten. So gut wie "Total Eclipse of the Heart" ist er aber nicht.

Für Russland singt Dina Garipova die melancholische Ballade "What If", die ganz gut im Ohr hängen bleibt.

Albanien schickt die schrägen Vögel Adrian Lulgjuraj und Bledar Sejko auf die ESC-Bühne - mit der eigenwilligen Mittelalter-Rock-Nummer "Identiet".

Armenien setzt auf den gefühlvollen Pop/Rock-Song "Lonely Planet" von den Dorians.

Belgien schickt Roberto Bellarosa mit "Love Kills" nach Malmö.

Klapa s Mora aus Kroatien singen die traurige und eher klassisch angehauchte Ballade "Mizerja".

Für Bulgarien sind Elitsa und Stoyan am Start mit der folkloristisch inspirierten Pop-Nummer "Samo Shampioni".

Mazedonien wird von Esma & Lozano vertreten - mit "Pred Da Se Razdeni".

Irland schickt 2013 Ryan Dolan mit dem Dance-Track "Only Love Survives" ins Rennen. Der Ohrwurmfaktor ist hoch.

Eythor Ingi Gunnlaugsson vertritt Island mit der Ballade "Ég á Líf".

Für Ungarn geht ByeAlex mit "Kedvesem" an den Start.

Griechenland setzt 2013 auf zackigen Folklore-Rock mit Koza Mostra feat. Agathonas Iakovidis. Eine sehr unterhaltsame Truppe.

Für Georgien singen Nodie + Sophie die getragene Ballade "Waterfalls".

Für Litauen geht Andrius Pojavis mit "Something" an den Start.

Für Lettland startet das freakige Pop-Duo "PeR". Ihr Song "Here We Go" ist zwar nicht so freakig wie die Outfits der Jungs, bleibt aber im Ohr kleben.

Italien schickt Marco Mengoni mit "L'Essenziale" ins Rennen. Sänger und Ballade sind schön.

Für Aserbaidschan startet Farid Mammadov mit der gefühlvollen englischen Ballade "Hold Me".

Malta ist vertreten mit Gianluca Bezzina und dem fröhlichen Ukulele-Song "Tomorrow".

Für die Schweiz geht die Heilsarmee-Band Takasa an den Start - mit der eingängigen Rock-Nummer "You And Me".

ESDM singen für Spanien "Contigo Hasta El Final".

Montenegro startet mit dem Electro-Song "Igranka" von Who See.

Rumänien schickt Cezar mit "It's My Life" nach Malmö. Der Sänger kann erstaunlich hoch singen. Die Musik klingt ein bisschen nach "Modern Talking meets Folklore".