12 Bilder aus dem Leben von Marcel Reich-Ranicki
Hamburg 1965: In der Sendereihe "Akademie III" diskutierte der Schriftsteller Max Frisch (Bildmitte) mit Professor Hans Mayer (rechts) und Marcel Reich-Ranicki (links).
Marcel Reich-Ranicki im Alter von 50 Jahren: Die Aufnahme ist wenige Tage nach seinem Geburtstag im Jahr 1970 entstanden.
Marcel Reich-Ranicki im Gespräch mit dem Schriftsteller Wolfgang Köppen im Jahr 1986.
Marcel Reich-Ranicki mit seiner Ehefrau Teofila im Jahr 1993
"Das literarische Quartett" im ZDF: Sigrid Löffler, Verena Auffermann, Marcel Reich-Ranicki und Hellmuth Karasek in illustrer Diskussionsrunde
1999: Marcel Reich-Ranicki mit Ehefrau Teofila und Sohn Andrzej Alexander anlässlich der Verleihung des hessischen Kulturpreises in Wiesbaden
2002: Marcel Reich-Ranicki bekommt in der Maske den letzten Schliff vor der damals neuen Sendung "Marcel Reich-Ranicki solo" im ZDF.
2007: Marcel Reich-Ranicki (2.v.re.) anlässlich seiner Ehrung mit der Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität in Berlin – daneben: Frank Schirrmacher (li., Herausgeber Frankfurter Allgemeine Zeitung), Richard von Weizsäcker (2.v.li., Deutschland/CDU), Prof. Dr. Christoph Markschies (Mitte, Präsident Humboldt-Universität)
Reich-Ranicki vor einem Bild des Schauspielers Matthias Schweighöfer, der den legendären Literaturkritiker in dem Fernsehfilm "Mein Leben" von 2008 verkörperte.
2008: Thomas Gottschalk macht Reich-Ranicki bei der Verleihung des 10. Deutschen Fernsehpreises im Coloneum von Köln nach dessen Ablehnung ("Ich nehme diesen Preis nicht an") ein Angebot. Das ZDF sendet wenige Tage später "Aus gegebenem Anlass", eine 30-minütige Diskussion dieser beiden Protagonisten über den Zustand des Fernsehens.
2012: Ein Jahr vor seinem Tod spricht Marcel Reich-Ranicki im Bundestag zum "Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus", der damalige Bundespräsident Christian Wulff applaudiert.
September 2013, Frankfurt am Main: Joachim Gauck und Andrew Ranicki verlassen die Beisetzung von Marcel Reich-Ranicki auf dem Hauptfriedhof in Frankfurt – dort liegen unter anderem auch die Philosophen Arthur Schopenhauer und Theodor W. Adorno begraben.