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Foto-Show: "Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger"


Foto-Show: "Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger"

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Es gibt Filme, die entfalten eine so bildgewaltige Pracht auf der großen Leinwand, dass dem Publikum der Mund offen stehen bleibt. "Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger", Ang Lees ("Tiger & Dragon") Verfilmung des Bestsellers von Yann Martel, verspricht ein solches Kinoerlebnis zu werden.
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Quelle: 20th Century Fox

Es gibt Filme, die entfalten eine so bildgewaltige Pracht auf der großen Leinwand, dass dem Publikum der Mund offen stehen bleibt. "Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger", Ang Lees ("Tiger & Dragon") Verfilmung des Bestsellers von Yann Martel, verspricht ein solches Kinoerlebnis zu werden.

Die im wahrsten Sinne des Wortes traumhaften Erlebnissen des schiffbrüchigen Jugendlichen Pi galten als eigentlich unverfilmbar. Nur von einem ausgewachsenen bengalischen Tiger begleitet trotzt er in einem kleinen Rettungsboot der Natur und erlebt dabei das Abenteuer seines Lebens.
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Quelle: 20th Century Fox

Die im wahrsten Sinne des Wortes traumhaften Erlebnissen des schiffbrüchigen Jugendlichen Pi galten als eigentlich unverfilmbar. Nur von einem ausgewachsenen bengalischen Tiger begleitet trotzt er in einem kleinen Rettungsboot der Natur und erlebt dabei das Abenteuer seines Lebens.

Regisseur Lee hat nun die modernsten Filmtechniken aufgefahren, um aus Martels fantastischen Ideen ein echtes Kinoereignis zu machen.
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Quelle: 20th Century Fox

Regisseur Lee hat nun die modernsten Filmtechniken aufgefahren, um aus Martels fantastischen Ideen ein echtes Kinoereignis zu machen.

Dank 3D-Technoligie will er die Zuschauer hautnah an den Ereignissen auf hoher See teilhaben lassen. Und die ersten Eindrücke des fertigen Werks belegen, dass ihm dies wunderbar gelungen ist. "Life of Pi" könnte also durchaus später in einem Atemzug mit "Avatar" und "Hugo Cabret" als Film genannt werden, der aus der dritten Dimension tatsächlich einen sinnvollen künstlerischen Mehrwert herausholt.
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Quelle: 20th Century Fox

Dank 3D-Technoligie will er die Zuschauer hautnah an den Ereignissen auf hoher See teilhaben lassen. Und die ersten Eindrücke des fertigen Werks belegen, dass ihm dies wunderbar gelungen ist. "Life of Pi" könnte also durchaus später in einem Atemzug mit "Avatar" und "Hugo Cabret" als Film genannt werden, der aus der dritten Dimension tatsächlich einen sinnvollen künstlerischen Mehrwert herausholt.

Außerdem wurde bei Richard Parker, so der etwas ungewöhnliche Name des Tigers, ein ähnliches Animationsverfahren angewendet wie bei dem Schimpansen Caesar in "Planet der Affen: Prevolution". Das Tier soll, obwohl es aus den Tiefen eines Computerhirns stammt, so echt wirken, als habe ein leibhaftiger Tiger zusammen mit Pi-Darsteller Suraj Sharma im Rettungsboot gesessen.
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Quelle: 20th Century Fox

Außerdem wurde bei Richard Parker, so der etwas ungewöhnliche Name des Tigers, ein ähnliches Animationsverfahren angewendet wie bei dem Schimpansen Caesar in "Planet der Affen: Prevolution". Das Tier soll, obwohl es aus den Tiefen eines Computerhirns stammt, so echt wirken, als habe ein leibhaftiger Tiger zusammen mit Pi-Darsteller Suraj Sharma im Rettungsboot gesessen.

Außerdem wurde bei Richard Parker, so der etwas ungewöhnliche Name des Tigers, ein ähnliches Animationsverfahren angewendet wie bei dem Schimpansen Caesar in "Planet der Affen: Prevolution". Das Tier soll, obwohl es aus den Tiefen eines Computerhirns stammt, so echt wirken, als habe ein leibhaftiger Tiger zusammen mit Pi-Darsteller Suraj Sharma im Rettungsboot gesessen.
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Quelle: 20th Century Fox

Wie gut "Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger" wirklich wird, davon können wir uns ab dem 26. Dezember überzeugen. Dann startet der Film in den deutschen Kinos.




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