Diese Stars wurden aus Film herausgeschnitten
Tobey Maguire fiel dem Schnitt bereits zweimal zum Opfer. Die Regisseure verzichteten auf ihn in der Teeny-Komödie "Empire Records" und nun in "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger".
Terrence Malick eilt bereits der Ruf voraus, dass er Szenen seiner Filme gnadenlos zusammenstreicht. In seinem neuesten Werk "To the Wonder" verzichtet er auf Rachel Weisz. Aber das ist noch nicht alles. Barry Pepper, Michael Sheen, Amanda Peet und Jessica Chastain wurden ebenfalls gestrichen.
Carla Bruni hatte die große Ehre im Woddy-Allen-Streifen "Midnight in Paris“ mitzuspielen. Auf der Leinwand tauchte sie allerdings nicht auf, denn Allen strich ihre Szenen und ließ sie mit Léa Seydoux ("Inglourious Basterds") neu drehen.
Michelle Monaghan spielte bereits an der Seite von Robert Downey Jr. in "Kiss Kiss Bang Bang" und Tom Cruise in "Mission: Impossible III". In "Constantine" spielte zwar Keanu Reaves mit, Monaghans Szenen wurden allerdings rausgeschnitten.
Liam Neeson spielte in "Hangover 2" einen Tätowierer in Bangkok. So toll fand Regisseur Todd Phillips die Leistung Neesons offenbar nicht, denn entschied sich gegen die Szene.
James Gandolfini alias Tony Soprano hatte eine Rolle in "Extrem laut und unglaublich nah". Bei Tests kamen seine Szenen beim Publikum allerdings nicht gut an und er flog aus dem Film.
"Twilight"-Star Robert Pattinson spielte den Sohn von Reese Witherspoon im Drama "Vanity Fair". Sein Part wurde jedoch rausgeschnitten.
Weil "Savages" von Oliver Stone gekürzt werden musste, verzichtete er auf Uma Thurman. Ihre Szenen fand er aber ganz toll, sagte Stone.
Ryan Gosling erging es noch schlimmer als seinen Kollegen. Beim Dreh zum Film "In meinem Himmel" wurde er gefeuert, bevor er spielen durfte. Grund: Er hatte zuviel zugenommen und passte nicht mehr zu der angedachten Rolle.
Auch bei dem Film "Der schmale Grat" hat Terrence Malick zugeschlagen. Es traf nicht nur Mickey Rourke, sondern auch Billy Bob Thornton, Gary Oldman, Viggo Mortensen und Martin Sheen.
Das Woody-Allen-Musical "Alle sagen: I love You" war ein wenig zu lang. Also wurde der Part von Liv Tyler kurzerhand gestrichen.
In "Mr. & Mrs. Smith" hat Regisseur Doug Liman zwei ganze Schauspiel-Sets angeheuert und am Ende ordentlich zusammengekürzt. Jacqueline Bisset ist im Endprodukt nicht mehr zu sehen, ihre Stimme aber immerhin zu hören.