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Foto-Show: 13 wirklich fiese Filmplakate aus den 80ern


Foto-Show: 13 wirklich fiese Filmplakate aus den 80ern

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"Der Typ mit dem irren Blick" (1982) ist ein Musterbeispiel für den voyeuristischen Flachwitz der frühen 1980er Jahre. Dem steht das Filmplakat in nichts nach. Zwei hormongesteuerten Teenagern entgleiten beim Anblick der Unterwäsche ihrer Lehrerin (?) komplett die Gesichtszüge. Und man möchte erst gar nicht wissen, was Scott Baio (vorne) gerade mit seiner anderen Hand anstellt.
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Quelle: Laser Paradise

"Der Typ mit dem irren Blick" (1982) ist ein Musterbeispiel für den voyeuristischen Flachwitz der frühen 1980er Jahre. Dem steht das Filmplakat in nichts nach. Zwei hormongesteuerten Teenagern entgleiten beim Anblick der Unterwäsche ihrer Lehrerin (?) komplett die Gesichtszüge. Und man möchte erst gar nicht wissen, was Scott Baio (vorne) gerade mit seiner anderen Hand anstellt.

Warum die weichgezeichnete, spannungslose und todlangweilige Inselschmonzette "Die blaue Lagune" (1980) so erfolgreich war, kann kein Mensch nachvollziehen. Vielleicht lag's ja an der Kombination von Palmenromantik und den fast nackten Jungschauspielern Brooke Shields und Christopher Atkins? Für alle, die den Film nicht kennen: Ein kurzer Blick auf das Plakat genügt, um zu wissen, was da Kitschiges und furchtbar Belangloses wartet.
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Quelle: Sony

Warum die weichgezeichnete, spannungslose und todlangweilige Inselschmonzette "Die blaue Lagune" (1980) so erfolgreich war, kann kein Mensch nachvollziehen. Vielleicht lag's ja an der Kombination von Palmenromantik und den fast nackten Jungschauspielern Brooke Shields und Christopher Atkins? Für alle, die den Film nicht kennen: Ein kurzer Blick auf das Plakat genügt, um zu wissen, was da Kitschiges und furchtbar Belangloses wartet.

Sowohl dieses wahrhaft unterirdische Filmplakat als auch der deutsche Titel "Ein himmlischer Lümmel" (1983) lassen auf preisgünstiges Softporno-Material schließen. Damit liegt man nicht ganz daneben. Auch wenn die Geschichte um einen strippenden Studenten, in den sich seine ehemalige Lehrerin verknallt, als Liebesdrama durchgehen soll. In der Hauptrolle: "Blaue Lagune"-Goldlöckchen Christopher Atkins.
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Quelle: Fox

Sowohl dieses wahrhaft unterirdische Filmplakat als auch der deutsche Titel "Ein himmlischer Lümmel" (1983) lassen auf preisgünstiges Softporno-Material schließen. Damit liegt man nicht ganz daneben. Auch wenn die Geschichte um einen strippenden Studenten, in den sich seine ehemalige Lehrerin verknallt, als Liebesdrama durchgehen soll. In der Hauptrolle: "Blaue Lagune"-Goldlöckchen Christopher Atkins.

Die erste "Star Wars"-Trilogie bekam 1983 mit "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" ihr großes Finale. Ein Jahr zuvor begeisterte Arnold Schwarzenegger als Lendenschurz tragender Barbar "Conan". Was lag da näher, als aus beiden Erfolgsrezepten einen netten Cocktail anzurühren? "Einer gegen das Imperium" (1983) nennt sich das Machwerk des Italieners Antonio Margheriti und ist genauso trashig, wie das Plakat verspricht.
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Quelle: VZ

Die erste "Star Wars"-Trilogie bekam 1983 mit "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" ihr großes Finale. Ein Jahr zuvor begeisterte Arnold Schwarzenegger als Lendenschurz tragender Barbar "Conan". Was lag da näher, als aus beiden Erfolgsrezepten einen netten Cocktail anzurühren? "Einer gegen das Imperium" (1983) nennt sich das Machwerk des Italieners Antonio Margheriti und ist genauso trashig, wie das Plakat verspricht.

"Flucht oder Sieg" (1981), John Hustons Film über eine Fußballmannschaft alliierter Gefangener, die gegen ihre Nazi-Wärter antritt, ist gar nicht übel. Was soll aber dieses seltsame Plakat, auf dem die Proportionen der Körperteile von Stallone und Co. nicht richtig stimmen wollen? Ganz einfach: Der Originaltitel des Streifens lautet "Victory", und die Herren bilden zusammen ein "V".
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Quelle: Warner

"Flucht oder Sieg" (1981), John Hustons Film über eine Fußballmannschaft alliierter Gefangener, die gegen ihre Nazi-Wärter antritt, ist gar nicht übel. Was soll aber dieses seltsame Plakat, auf dem die Proportionen der Körperteile von Stallone und Co. nicht richtig stimmen wollen? Ganz einfach: Der Originaltitel des Streifens lautet "Victory", und die Herren bilden zusammen ein "V".

Eine neue Form der Kampfkunst, die eine Mischung aus Karate und Turnsport (?!) sein soll, versprechen uns die Zeilen auf dem Plakat zum Film "Gymkata" (1985), auch bekannt als "Asia Mission". Das klingt genauso entsetzlich, wie das Plakatmotiv aussieht.
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Quelle: Warner

Eine neue Form der Kampfkunst, die eine Mischung aus Karate und Turnsport (?!) sein soll, versprechen uns die Zeilen auf dem Plakat zum Film "Gymkata" (1985), auch bekannt als "Asia Mission". Das klingt genauso entsetzlich, wie das Plakatmotiv aussieht.

Andy Kaufman galt bis zu seinem frühen Tod 1984 als Kultkomiker, dessen Humor zuweilen völlig absurde Formen annahm. Absurd ist auch das Plakat zu seiner Science-Fiction-Komödie "Herzquietschen" (engl. "Heartbeeps", 1981). Der alberne Streifen um zwei Roboter, die sich ineinander verlieben, ist allerdings leider nur doof.
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Quelle: Universal

Andy Kaufman galt bis zu seinem frühen Tod 1984 als Kultkomiker, dessen Humor zuweilen völlig absurde Formen annahm. Absurd ist auch das Plakat zu seiner Science-Fiction-Komödie "Herzquietschen" (engl. "Heartbeeps", 1981). Der alberne Streifen um zwei Roboter, die sich ineinander verlieben, ist allerdings leider nur doof.

Der Titel? Klingt nach bescheuerter Teenager-Komödie. Das Motiv? Drei stupide grinsende junge Männer, die auch eher davor abschrecken, sich diesen Streifen anzusehen. Allerdings ist "Fast Times at Ridgemont High" (1982) - so der Originaltitel - mit den damaligen Jungstars Sean Penn, Jennifer Jason Leigh und Nicolas Cage ein sehenswertes Stimmungsbild junger Menschen zu Beginn der 1980er Jahre. So kann man sich täuschen.
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Quelle: Universal

Der Titel? Klingt nach bescheuerter Teenager-Komödie. Das Motiv? Drei stupide grinsende junge Männer, die auch eher davor abschrecken, sich diesen Streifen anzusehen. Allerdings ist "Fast Times at Ridgemont High" (1982) - so der Originaltitel - mit den damaligen Jungstars Sean Penn, Jennifer Jason Leigh und Nicolas Cage ein sehenswertes Stimmungsbild junger Menschen zu Beginn der 1980er Jahre. So kann man sich täuschen.

"One Crazy Summer" (dt. "Ein ganz verrückter Sommer", 1986) ist ein Film mit dem für die 80er Jahre typischen albernen Klamauk. Das ist noch nicht einmal unsympathisch. Das Plakat mit den furchtbar weichgezeichneten Stars und der blöd grinsenden und völlig unpassenden Sonne ist dagegen grausam.
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Quelle: Universal

"One Crazy Summer" (dt. "Ein ganz verrückter Sommer", 1986) ist ein Film mit dem für die 80er Jahre typischen albernen Klamauk. Das ist noch nicht einmal unsympathisch. Das Plakat mit den furchtbar weichgezeichneten Stars und der blöd grinsenden und völlig unpassenden Sonne ist dagegen grausam.

Der Horrorfilm "Return to Horror High" (1987) ist nur etwas für eingefleischte Trash-Fans. Genau diesen Eindruck vermittelt auch das billige Filmplakat. Kleine Randbemerkung: Der damals noch unbekannte George Clooney ist in einer Nebenrolle zu sehen.
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Quelle: Universal

Der Horrorfilm "Return to Horror High" (1987) ist nur etwas für eingefleischte Trash-Fans. Genau diesen Eindruck vermittelt auch das billige Filmplakat. Kleine Randbemerkung: Der damals noch unbekannte George Clooney ist in einer Nebenrolle zu sehen.

Nachdem sich Sylvester Stallone mit "Rocky" und "Rambo" als Actionstar einen Namen gemacht hatte, versuchte er sich an der Seite von Dolly Parton in der Komödie "Der Senkrechstarter" (1984). Seine Darstellung eines aufstrebenden Countrysängers war allerding nicht nur wegen seines nicht vorhandenen Gesangstalents komplett daneben. Nur das Filmplakat ist noch widerlicher.
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Quelle: 20th Century Fox

Nachdem sich Sylvester Stallone mit "Rocky" und "Rambo" als Actionstar einen Namen gemacht hatte, versuchte er sich an der Seite von Dolly Parton in der Komödie "Der Senkrechstarter" (1984). Seine Darstellung eines aufstrebenden Countrysängers war allerding nicht nur wegen seines nicht vorhandenen Gesangstalents komplett daneben. Nur das Filmplakat ist noch widerlicher.

Christopher Atkins zum Dritten: Das Lockenköpfchen hatte in den 80er Jahren offenbar nichts besseres zu tun, als nackt für vollkommen bescheuerte Filme vor den Kameras herumzuturnen und für genauso grässliche Plakate Motiv zu stehen. Das vielleicht bemerkenswerteste Beispiel ist der Rohrkrepierer "The Pirate Movie" (1982),
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Quelle: 20th Century Fox

Christopher Atkins zum Dritten: Das Lockenköpfchen hatte in den 80er Jahren offenbar nichts besseres zu tun, als nackt für vollkommen bescheuerte Filme vor den Kameras herumzuturnen und für genauso grässliche Plakate Motiv zu stehen. Das vielleicht bemerkenswerteste Beispiel ist der Rohrkrepierer "The Pirate Movie" (1982),




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