Foto-Serie: Bilder aus "Zum Beißen schön"
Das Fanbuch "Die 'Twilight'-Saga - Zum Beißen schön" erscheint zum Filmstart von "Eclipse – Bis(s) zu Abendrot" im Berliner Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf zum Preis von 14,95 Euro.
Sie ist die Schöpferin der Twilight-Saga: Autorin Stephenie Meyer, hier mit ihrem Mann bei der Premiere von New Moon, wurde mit der Saga weltberühmt und zählte laut dem amerikanischen Magazin Time 2008 zu den hundert einflussreichsten Menschen weltweit.
Robert Pattinson ist Edward Cullen und wurde mit der Twilight-Serie zum Weltstar und Teenie-Idol. Der begehrteste Vampir aller Zeiten bringt mit seinem verschmitzten Lächeln die Herzen von Millionen Fans zum Schmelzen.
Stephenie Meyer sagt über ihn: "Manche Typen sind attraktiv, sehen aber nicht gefährlich aus. Andersrum gibt es Typen, die gefährlich aussehen, aber nicht attraktiv genug sind. Rob Pattinson hat beides."
Im wahren Leben beste Freundinnen, im Film Mensch und Vampir: Kirsten Stewart und Nikki Reed. Obwohl die jungen Frauen bereits zuvor in mehreren Hollywood-Produktionen zu sehen waren, verhalf ihnen erst die Verfilmung der Twilight-Saga zum weltweiten Durchbruch.
"Die Verbindung von Unschuld und Verlangen, die Kirsten ausstrahlte, fand ich absolut umwerfend" begründet Catherine Hardwicke, Regisseurin des ersten Films, ihre Entscheidung, die Rolle der Bella Swan mit Stewart zu besetzen.
Taylor Lautner spielt auch in "Eclipse – Biss zum Abendrot" den Werwolf Jacob und Gegenspieler von Vampir Edward. Für wen entscheidet sich Bella?
Die Vampir-Geschwister der Cullen-Familie sorgen auch im dritten Film wieder für bissige Momente.
Ashley Greene, hier ohne ihre Kurzhaarperücke aus den Filmen, sprach eigentlich für die Rolle der Bella Swan vor. Besetzt wurde sie aber als Vampir Alice Cullen, der in die Zukunft sehen kann.
Teenie-Stars unter sich: Die "Twilight"-Darsteller Kellan Lutz, Robert Pattinson und Jackson Rathbone. Im neuen Film kämpfen die drei Geschwister gegen Victoria, die es noch immer auf Bella abgesehen hat.
Peter Facinelli spielt den Film-Vater der Vampir-Geschwister Carlisle Cullen und ist im wahren Leben seit 2001 mit "Beverly Hills 90210"-Star Jennie Garth verheiratet. Sie haben gemeinsam drei Töchter.
Den Part der Mutter spielt auch im dritten Film Elizabeth Reaser, in Deutschland bekannt aus der Fernsehserie "Grey’s Anatomy". Sie sagt über ihre Kollegen am Set: "Ich liebe jeden Einzelnen der Darsteller. Wir haben viel Spaß zusammen, es ist die reinste Party."
Sie sind Nomaden und Gegner des Cullen-Clans: James, der bereits im ersten Teil sein Vampirleben lässt, nachdem er Bella angreift. Laurent, der im zweiten Teil den Werwölfen zum Opfer fällt und schließlich Victoria, deren Racheplan an Edward für James Tod zum finalen Showdown kommt.
Er wurde bei den Teen-Choice-Awards als bester Bösewicht ausgezeichnet: Cam Gigandet, der den Nomaden James verkörpert. Allerdings kam für ihn schon im ersten Teil der "Twilight"-Serie der Film-Tod.
Im Film unversöhnliche Gegner, hier an einem Tisch: Die Vampire Victoria (Rachelle Lefevre) und Laurent (Edi Gathegi) mit Jacob, dem Werwolf (Taylor Lautner).
Für sie alle waren die Vampir-Filme ein erfolgreiches Karrieresprungbrett: Der junge Cast der "Twilight"-Saga: Justin Chon, Jackson Rathbone, Ashley Greene, Nikki Reed, Kristen Stewart, Taylor Lautner, Kellan Lutz, Catherine Hardwicke, Robert Pattinson (v.l.n.r.).
Werwolf Jacob Black (Taylor Lautner) vom Stamm der Quileute besticht durch Muskeln und einen Blick, der unter die Haut geht.
Dakota Fanning spielt Jane, einen Vampir aus dem Zirkel der Volturi, die in der Vampirwelt als die Hüter des Gesetzes fungieren. Im Gegensatz zu vielen anderen "Twilight"-Darstellern, war Dakota Fanning bereits vor ihr Vampir-Rolle eine erfolgreiche und gefragte Schauspielerin in Hollywood.
Die Volturi-Darsteller Charlie Bewley, Cameron Bright und Jamie Campbell Bower posieren hier gemeinsam mit Drehbuhautorin Melissa Rosenberg auf dem roten Teppich.
Rivalen sind sie nur im Film! In der Realität strahlen Robert Pattinson und Taylor Lautner mit Kirsten Stewart um die Wette. Kein Wunder – die Filme haben sie zu Superstars gemacht.