Ekel-Museum mit Gammel-Hai und Maden-Käse

1 von 6
Quelle: Till Simon Nagel/dpaDEr junge Chinese riecht an der schwedischen Spezialität Sürströmming, sauer eingelegtem und vergorenem Hering.

2 von 6
Quelle: Till Simon Nagel/dpaDer Kurator der Ausstellung, Samuel West, und eine Kostprobe des japanischen Gerichts Natto, mit einem Bakterium fermentierte Sojabohnen.

3 von 6
Quelle: Till Simon Nagel/dpaKross, knackig und im Inneren saftig: eine frittiere Tarantel, eine Delikatesse in Kambodscha.

4 von 6
Quelle: Anja Barte Telin/dpaGekochter Bullenpenis.

5 von 6
Quelle: Anja Barte Telin/dpaEin Casu Marzu, ein Schafskäse aus Sardinen. Er reift auch durch die Hilfe von Maden, die ihm seine cremige Konsistenz geben.

6 von 6
Quelle: Anja Barte Telin/dpaHakarl ist eigentlich giftiges Fleich des Grönlandhais, das durch Vergraben und Fermentation genießbar wird.