"Ich mach mich vom Acker" - Ungewöhnliche Todesanzeigen

Kühle Kalkulationen statt großer Emotionen: Ob der Schreiber dieser Todesanzeige wohl Buchhalter war?

Mit deutlich weniger Worten kommt diese Anzeige aus. So einfach kann man sich auf das Wesentliche besinnen.

Pfarrer und Elektriker haben mehr gemeinsam, als man so denkt.

Manchmal wüsste man zu gerne, welche Geschichten sich hintern den Todesanzeigen verbergen.

Ob Thorsten wohl den Namen seiner Ehefrau annahm und damit den Groll seines Vaters auf sich zog?

Manchmal können Anzeigen auch leicht missverstanden werden.

Diese Anzeige dürfte Protestanten überraschen: Martin Luther wohnte zuletzt im Seniorenzentrum Dielingen?

Nicht immer wird eine Anzeige benutzt, um den Verstorbenen zu betrauern. Manch einer stichelt auch gegen Lebende.

Hier steht wenigstens jemand offen zu seinen Geldproblemen - und hat auch gleich die passende Lösung parat.

Alle Abbildungen aus "Ich mach mich vom Acker. Allerneuste ungewöhnliche Todesanzeigen" von Christian Sprang und Matthias Nöllke (Verlag Kiepenheuer & Witsch, 2013).